Karte der STADTGESTALTER-Ideen

Auf dieser Karte sind viele der Ideen verlinkt, die die STADTGESTALTER für die Stadt bisher entwickelt und vorgeschlagen haben:

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  • 10 neue Linien für das Bochumer Nahverkehrsnetz

    Der öffentliche Nahverkehr in Bochum hat bei vielen Einwohner*innen den Ruf langsam, unpünktlich und wenig komfortabel zu sein. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, will die Stadt einen großen Teil des Stadtverkehrs auf Bus und Bahn verlagern. Das kann aber nur mit attraktiven, schnellen und dicht getakteten Nahverkehrslinien gelingen. Die STADTGESTALTER haben einen Schnellverkehrsplan vorgelegt, der 10 Linien vorsieht, mit denen das bestehende Netz ergänzt werden könnte.

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  • 12 Vorschläge für Dahlhausen

    Zwölf Vorschläge haben die STADTGESTALTER entwickelt, wie insbesondere das Ortszentrum von Dahlhausen mit seiner kleinen Fußgängerzone und dem Bahnhofsvorplatz zu einem Verweilort der Radfahrer, Wanderer, Spaziergänger, Schwimmer, Wassersportler und Museumsbesucher werden kann, die bisher noch fast alle an dem Ort vorbei fahren ohne ihm wirklich Beachtung zu schenken.

    Das Ziel ist, Dahlhausen soll zu einem der beliebtesten Ausflugsorte des Ruhrgebiets werden.

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  • 15-Minuten-Stadt

    Ohne das Auto nutzen zu müssen in einer Viertelstunde zur Arbeit, zum Einkaufen, zum Arzt oder in die Kita zu gelangen, das ist die Vision der 15-Minuten-Stadt. Immer mehr Städte weltweit verfolgen dieses Ziel und bauen ihre Städte entsprechend um.

    Wäre die 15-Minuten-Stadt auch ein geeignetes Leitbild für Bochum und das Ruhrgebiet?

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  • 200 Bänke für die Stadt

    An vielen Stellen in der Stadt wünschen sich die Menschen mehr Sitzgelegenheiten.

    200 Betonbänke könnten vor Ort in einer Bürgeraktion von den Einwohner der Stadt unter fachkundiger Anleitung selbst hergestellt würden. An einem zentralen Ort in der Stadt könnten die Bänke mittels Rahmenschalung für Sichtbeton aus Beton gegossen werden. Als Ort der Aktion könnte eine Baustellengrundstück oder eine abgesperrte und abgeplante Straße dienen.

    70 bis 100 Euro betragen die Materialkosten, die für jede Bank anfallen. Diese können von Bürger, Vereinen, Unternehmen oder Initiativen gespendet werden. Dafür wird die gespendete Bank an einem Ort aufgestellt, den die Spender sich wünschen und den die Verwaltung als geeignet ansieht.

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  • 9 Vorschläge für Höntrop

    Neun Vorschläge haben die STADTGESTALTER entwickelt, wie Höntrop, attraktiver, schöner und lebenswerter werden soll: Entstehen sollen ein neuer grüner, parkähnlicher Platz, und ein Parkhaus am S-Bahnhof. Der Wattenscheider Hellweg soll zur Allee werden. Die Straßenbahn soll verlängert werden. Ein Radweg nach WAT-Mitte und zum Radschnellweg sowie eine Seilbahnverbindung nach WAT und zum Südparkbad sollen entstehen. Weiterhin wird ein neuer Spielplatz vorgeschlagen, auf der Höntroper Straße soll weniger Tempo gefahren werden, es sollen mehr Überwege für Fußgänger eingerichtet werden. Der Verkehrsfluss an der Kreuzung Hönnebecke/Höntroper soll verbessert werden.

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  • Alter Markt und Oststraße, Umgestaltung mit Tiefbeet und Wasserlauf

    Über die Oststraße vom August-Bebel-Platz zum Alten Markt soll ein Wasserlauf fließen.

    Der Wasserlauf teilt die Oststraße neu auf. Die Innenstadtbesucher laufen entlang der Schaufenster zwischen Altem Markt und August-Bebel-Platz die Straße rauf und runter. In der Mitte der Straße entlang des Wasserlaufs entstehen neue Ruhe- und Verweilzonen, mit Bänken, Bäumen und Beeten.

    Vom Alten Markt soll die bisherige Möblierung verschwindeen. Der Platz soll großzügiger angelegt und durch Bäume besser begrenzt werden. Für die Mitte des Platzes wirddie Anlage einer etwa 1,2 m tiefer gelegenen 12 x 25 m großen Grünfläche vorgeschlagen.

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  • Arbeitsvermittlungsgesellschaft

    Es wird vorgeschlagen eine städtische Arbeitsvermittlungsgesellschaft zu gründen. Aufgrund der vielfältigen Problemlagen sind viele Langzeitarbeitslose nicht in der Lage ad hoc zu festgelegten Zeiten Vollzeit zu arbeiten.

    Langzeitarbeitslosen soll es zunächst ermöglicht werden, stundenweise zu arbeiten und bezahlt zu werden. Die Arbeitslosen entscheiden selbst, wann sie arbeiten gehen wollen und wie viele Stunden sie arbeiten. Sie werden, gegebenenfalls neben einem geringen Grundgehalt, für die Stunden bezahlt, die sie tatsächlich arbeiten.

    So gelingt es, die Zahl der Stunden, die gearbeitet werden, den Bedürfnissen des Arbeitslosen anzupassen. Es bleibt genug Zeit, die bestehenden Probleme zu lösen und neben der Arbeit Qualifizierungsmaßnahmen wahr zu nehmen. Sukzessive kann die Zahl der Stunden, die gearbeitet wird, angepasst werden. Der Langzeitarbeitslose gewöhnt sich wieder an eine geregelte Arbeit.

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    Foto: Bettenburg at German Wikipedia

  • Attraktivierung Bochumer Innenstadt

    Aufstellung eines Konzeptes zur Behebung der Schwachstellen der Innenstadt, das nicht nur das Gleisdreieck umfasst, sondern auch die daran angrenzenden Viertel. Zum anderen ein Konzept aus einem Guss, das alle Schwachstellen beleuchtet und für die nächsten Jahre eine einheitliche Zielvorstellung formuliert und einen roten Faden festlegt,

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    Schwachpunkte Bochumer Innenstadt

    Schwachpunkte Bochumer Innenstadt

  • Attraktivierung Stadtgarten Wattenscheid

    Zusammen mit Mitgliedern der Stadtgarten-Initiative haben die STADTGESTALTER ein Konzept mit 15 Ideen und Vorschläge entwickelt, wie sich der Stadtgarten bis 2022 attraktiver gestalten ließe.

    Auch die Pflege und Instandhaltung des Stadtgartens muss planmäßiger und koordinierter erfolgen. Die Stadt sollte daher einen Stadtgarten-Manager ernennen, der alle erforderlichen Arbeiten veranlasst, koordiniert und als Ansprechpartner regelmäßig und verlässlich zu festgelegten Zeiten vor Ort ist.

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  • August-Bebel-Park

    Aus dem August-Bebel-Platz könnte der August-Bebel-Park (August-Bebel-Park) entstehen. So erhielte die Fußgängerzone der Wattenscheider Innenstadt am Ostende eine grüne Oase.

    An dieser könnten sich Cafés, Biergärten und andere Gastronomie ansiedeln. Ein großer Spielplatz in der Mitte des Parks und beispielsweise eine Wasserfontäne, eine Lichtskulptur oder ein anderes Wasserspiel, könnten weitere Attraktionen sein. Bänke, nette Fuß- und Radwege würden Wattenscheider bewegen, den Park aufzusuchen und eine Shoppingtour mit einem Spaziergang oder einem Aufenthalt im Park zu verbinden.

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  • Aus 1 mach 3 – Finanzierung von Schulhof- und Spielplatzprojekten

    Die Stadt gibt bei Schulhof- und Spielplatzprojekten, die von engagierten Bürgern umgesetzt werden, für einen Euro Geld- oder Eigenleistung, zwei zusätzliche Euro hinzu.

    Es sollen Projekte zur Sanierung, Ergänzung beziehungsweise Erweiterung von Spielplätzen, Schulhöfen sowie von Schul- und Klassenräumen unterstützt werden. Zu Beginn soll ein Budget von 50.000 Euro für ein Jahr zur Verfügung gestellt werden. Dabei werden als Obergrenze pro Projekt maximal 10.000 Euro festgesetzt.

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    spielende-kinder

  • Aus Containern zur Flüchtlingsunterbringung werden “Starterboxen” für Start-ups und Gründer

    Auf dem Gelände des „City-Tor-Süd“-Gelände sollen 20-40 Pavillons aus den über 1.000 Containern, für die die Stadt aufgrund der Flüchtlingsunterbringung bald keine Verwendung mehr hat, errichtet werden.

    Jeder Pavillon bzw. jede Gebäudeeinheit soll architektonisch anspruchsvoll und individuell gestalten werden. In einem Wettbewerb können aus den Containern unter Mitwirkung der späteren Bewohner und Nutzer die verschiedensten, optisch anspruchsvollen Gebäude entwickelt werden, so dass auf dem Gelände 20-40 Pavillons entstehen, die schon durch ihre Vielfältigkeit und Individualität die Kreativität des Campus unterstreichen.

    Ein Pavillon nimmt bis zu 7 „Starterboxen“ auf und ist bis zu 4 Etagen hoch. Jede „Starterbox“ bietet Raum zum Arbeiten und Wohnen. Besteht mehr Platzbedarf können mehrere Boxen zusammengelegt werden. Ebenso können mehrere Pavillons zu größeren Gebäudeeinheiten verbunden werden.

    Die Pavillons sollen auf einem grünen Park-Campus stehen wie ihn das C60/Collaboratorium vorgeschlagen hat.

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  • Begrünungskampagne

    Die Stadt braucht mehr Grün. Dafür haben wir erste Ideen und Vorschläge gesammelt. Das Ziel ist der gezielte Aufbau einer so genannten Grünen Infrastruktur.

    Alle Maßnahmen sollen in einem Grünen Plan für Bochum zusammengefasst werden, der wiederum die Grundlage für eine Begrünungskampagne der Stadt sein soll.

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  • Bermuda3Eck – Umgestaltungs- und Verkehrskonzept

    Mit dem Verkehrs- und Umgestaltungskonzept sollen Flächen geschaffen werden, um im 3Eck zusätzliche Nutzungen zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel ist durch eine Reduzierung des Verkehrs die Attraktivität sowie Flair und Ambiente im Bermuda3Eck zu erhöhen.

    Das Ziel ist weniger Verkehr, mehr Platz für die Menschen zum flanieren, feiern, genießen und Leben.

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  • Biogasanlage für bis zu 4.800 Haushalte

    Würde der gesamte Biomüll in Bochum gesammelt und vergoren, könnten mit einer modernen Biogasanlage rund 4.800 Haushalte mit Strom und Wärme versorgt werden. Der Ennepe-Ruht-Kreis zeigt seit 9 Jahren wie es geht. Bochum kann es sich nicht leisten den wertvollen Biomüll weiterhin zu verbrennen.

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  • Blaue (Park-)Zonen und Handyparking

    In Blauen (Park-)Zonen ist das Parken auf allen blau markierten Parkflächen erlaubt. Bewohner mit einer Bewohnerparkerlaubnis können auf den so gekennzeichneten Flächen in der Blauen Zone kostenfrei parken. Für alle anderen ist das Parken zu bestimmten Zeiten (z.B. 09-18 Uhr) kostenpflichtig.

    Auf Flächen, die nicht blau markiert sind, gilt in der Blauen Zone ein eingeschränktes Halteverbot, das sogenannte Zonenhalteverbot. Dort darf man nur zum Ein- und Aussteigen oder Be- und Entladen halten, aber nicht parken.

    Ladezonen für Geschäfte und Gewerbebetriebe sind orange markiert. Dort darf nur an Werktagen außerhalb der üblichen Geschäftszeiten sowie ganztags an Sonn- und Feiertagen geparkt werden.

    Beim Handyparking kann die Parkzeit, nachdem das Auto auf einer kostenflichtigen Parkfläche abgestellt wurde, über das Handy gestartet werden, entweder mit einem Anruf, einer SMS oder über eine App. Wenn der Parkplatz wieder verlassen wird, kann auf gleichem Weg die Parkzeit beendet werden. Einmal im Monat werden die aufgelaufenen Parkgebühren vom Konto oder über ein anderes Bezahlsytem (z.B. per Kreditkarte oder Paypal ) abgebucht.

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  • Bochum zockt

    Die Stadt Bochum könnte im Zuge der Bochum Strategie, Stichwort „Hotspot der Live-Kultur“ eine Vorreiter-Rolle einnehmen und diesem Teil unserer Kultur eine Plattform bieten. Es gibt bereits viele sogenannte „Youtuber“ und „Streamer“, die Jugendliche begeistern, in dem sie ihre Spiele zocken und andere daran teilhaben lassen. Häufig mit einer gehörigen Portion Humor, manchmal auch mit politischen Diskussionen mit der Community, aber immer viel Spaß und Wissenswertem zu dem jeweiligen Spiel.

    Ein Format wie „Bochum zockt“ könnte eine Plattform bieten, wo bekannte Youtuber und Streamer auf der Leinwand das tun können, was sie sonst von zu Hause aus machen. Mit Moderation und dem direkten Kontakt zur Community könnte sich im Zeitalter der Digitalisierung eine neue Möglichkeit auftun, um junge Menschen zu begeistern und in die Innenstadt zu locken.

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  • Bochumer Markthalle

    UPDATE: Zur Bochumer Markthalle haben wir unseren Vorschlag weiter entwickelt, den aktuellen Beitrag findet ihr hier: Markthalle an der Viktoriastraße

    Der Vorschlag sieht eine Markthalle mit Zeltdach nach dem Vorbild der Münchner Olympia-Schwimmhalle auf dem Gelände des heutigen Telekom-Geländes vor. Das macht die Markthalle auch zu einem städtebaulichen Anziehungspunkt. Die Bebauung öffnet sich zum Rathausplatz, der nur noch von Bussen und Radfahrern überfahren werden sollte. Dort kann zwischen Halle und Rathaus weiterhin der Wochenmarkt stattfinden, dann aber auf deutlich mehr Platz.

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    markthalle

  • Bongard-Boulevard, Umgestaltung des Zugangs

    Die STADTGESTALTER schlagen vor, den Zugangsbereich vom Bahnhof zum Bongard-Boulevard neu zu gestalten.

    Die bisherige Zuwegung schreckt die Menschen ab, den Boulevard aufzusuchen. Mangels Kundenfrequenz funktioniert insbesondere der obere Teil des Boulevards am Innenstadtring nicht. Seit Jahren vollzieht sich ein zunehmender Trading-Down-Effekt mit ständig wechselnden Leerständen.

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  • Buddenbergplatz – Vom Platz zur Mobilitätsstation

    Die Grundidee dieses Vorschlages ist es den Buddenbergplatz in eine Mobiltätsstation umzuwandeln.

    Der Plan sieht eine Verlegung der Fernbushalte auf de Ferdinandstraße vor. Direkt vor der Station soll zudem die Bushaltestelle modernisiert werden, an der heute 6 Buslinien abfahren. In der Mobilitätsstation, auf dem heutigen oberen Platzteil können zentral auf einer ovalen Fläche Bänke und eine große Anzeigetafel Platz finden, so dass hier ein attraktiver und trockener Wartebereich für Bus- und Bahnkunden entsteht.

    Rund um das Oval ordnen sich Flächen und Räumlichkeiten für eine Informations- und Ticketstation für das ÖPNV- und Fernbussangebot, eine Radstation, eine Radverleihstation von Metropolrad Ruhr, ein gastronomisches Angebot sowie einen Kiosk an.

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  • Bürgerkoffer und Bürgerterminals für alle Stadtteile

    Bürgerterminals lassen sich selbstbedienen und an Nahversorgungszentren in allen Stadtteilen für Jedermann aufstellen. Über intuitive und einfache Eingabemöglichkeiten kann man an solchen Terminals weitgehend selbstständig alle bürokratischen Hürden meistern. Falls man doch mal Hilfe braucht, genügt ein Klick und über einen Bildschirm wird man dann von einem Servicemitarbeiter der Verwaltung beraten.

    Der Bürgerkoffer bietet sich als Zu-Hause-Service für mobilitätseingeschränkte Menschen ein. Für viele ältere oder gesundheitlich beeinträchtigte Personen ist der Gang zum Bürgerbüro entweder belastbar oder gar unmöglich. Im Bürgerkoffer-Konzept des Bundeslandes Sachsen kommt nach telefonischer Vereinbarung ein Mitarbeiter der Behörde zu älteren, kranken oder behinderten Menschen direkt nach Hause bzw. in Alten- und Pflegeheime. Der Bürgerkoffer lässt sich bereits fertig ausgestattet bei der Bundesdruckerei bestellen.

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  • Campus Markstraße – Ein lebendiges Quartier für Querenburg

    Von dem Gedanken ausgehend, dass das Quartier auf dem Erich Kästner-Areal auch für die Menschen aus den umliegenden Einrichtungen und Wohngebieten eine Bereicherung sein sollte, haben die STADTGESTALTER ein neues Bebauungskonzept erarbeitet. Die Idee ist einen offenen Campus für Studierende zu schaffen, der zugleich öffentliche Gemeinschaftsflächen bietet, die allen offenstehen.

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  • Centrumplatz – Neues Wohnquartier Emma & Blankenstein

    Auf dem Gelände des Sportplatzes Dickebankstraße und der ehemaligen Selgros, soll ein neues Wohngebiet für 1.000 bis 1.500 Menschen entstehen (Plan neues Wohnquartier).

    Das gesamt Wohnquartier soll mit Grünflächen durchzogen werden. Motorisierter Verkehr sollte auf den Straßen und Wegen des Viertels- nur zum Be- und Entladen der Anlieger gestattet sein. Geparkt werden sämtliche Fahrzeuge in Quartiersparkhäusern. Im Quartier selbst spielen die Kinder auf den Straßen und Wegen.

    Der südlich des neuen Wohngebietes liegende Centrumplatzes der den Mittelpunkt des Stadtteils Wattenscheider Heide bildet soll zu einem grünen, lebendigen, urbanen Stadtplatz umgestaltet werden, auf dem sich Bewohner treffen, wichtige Dinge erledigen können und gerne ihre Zeit verbringen (Umgestaltungsplan Centrumplatz).

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  • Centrumplatz – Neues Wohnquartier Emma & Blankenstein

    Auf dem Gelände des Sportplatzes Dickebankstraße und der ehemaligen Selgros, soll ein neues Wohngebiet für 1.000 bis 1.500 Menschen entstehen (Plan neues Wohnquartier).

    Das gesamt Wohnquartier soll mit Grünflächen durchzogen werden. Motorisierter Verkehr sollte auf den Straßen und Wegen des Viertels- nur zum Be- und Entladen der Anlieger gestattet sein. Geparkt werden sämtliche Fahrzeuge in Quartiersparkhäusern. Im Quartier selbst spielen die Kinder auf den Straßen und Wegen.

    Der südlich des neuen Wohngebietes liegende Centrumplatzes der den Mittelpunkt des Stadtteils Wattenscheider Heide bildet soll zu einem grünen, lebendigen, urbanen Stadtplatz umgestaltet werden, auf dem sich Bewohner treffen, wichtige Dinge erledigen können und gerne ihre Zeit verbringen (Umgestaltungsplan Centrumplatz).

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  • Dachpark I – Kortumstraße bis Dr.-Ruer-Platz

    Es wird vorgeschlagen nicht nur einzelne Dächer der Innenstadt zu begrünen, sondern dort einen ganzen Park zu schaffen (Plan Dachpark), den die Besucher der Innenstadt durchlaufen und erleben können.

    Der Dachpark soll sich vom ehemaligen Sinnleffers-Gebäude an der Drehscheibe bis zur Ecke des Dr.-Ruer-Platzes zur Huestraße zieht (Plan Dachpark). Zunächst verläuft der Dachgarten Richtung Süden entlang der Kortumstraße, bis auf Höhe von C&A. Dort wechselt man über eine Brücke die Straßenseite. Weiter geht es entlang der Harmoniestraße und anschließend entlang des Dr.-Ruer-Platzes bis zur Huestraße. Der Weg durch den Park wäre 333 m lang. Für die Auf- und Abgänge zum Park werde Aufzuganlagen benötigt. Der Park umfasst die Dächer von mindestens 17 Gebäuden und verläuft auf Höhe des 5.-7. Stockwerks über die Dächer der Stadt.

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  • Dachpark II – entlang des Bongard-Boulevards

    Es wird vorgeschlagen nicht nur einzelne Dächer der Innenstadt zu begrünen, sondern dort einen ganzen Park zu schaffen, den die Besucher der Innenstadt durchlaufen und erleben können.

    In Zukunft soll die Seilbahn aus Richtung RUB/ Hochschule, Ruhrpark oder Langendreer vom Hauptbahnhof kommend aus direkt auf das Dach des Modehauses Baltz (Seilbahn Innenstadtion-Mitte fahren). Von hier erstreckt sich der vorgeschlagene Dachpark bis zum Rathaus. Vom Dach des Baltz-Hauses geht es entlang des Boulevards über die Pariser Straße und 5 Dächer Richtung Norden. Mit einer Brücke wird der 30 m breite Boulevard zum Drehscheibe Einkaufszentrum gequert. Von dort geht es weiter über die Kortumstraße auf das Dach des City-Point-Einkaufszentrum oder auf das Dach des Parkhauses P5 an der Brückstraße.

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  • Dahlhausener Schwimmbrücke

    Die Schwimmbrücke wird um 600m flussabwärts auf Höhe des Bahnhofs Dahlhausen versetzt (Plan B). Dadurch kann über die Brücke der Springorum-Radweg direkt an den Ruhrtal-Radweg angebunden werden.  So schafft die versetzte Schwimmbrücke am neuen Ort für Fußgänger und Radfahrer zu einer neuen Verkehrsverbindung.

    Die neu zu errichtende Querung der Ruhr soll nicht mit einer, sondern zwei Brücken ausgeführt werden. Ziel dieses Vorgehens ist, die Kosten für den Brückenbau zu minimieren und eine ausreichende Unterfahrungshöhe für Boote zu ermöglichen, die die Dahlhauser Schleuse nutzen.

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    schwimmbrücke

  • Dezernentenstelle einsparen

    Es solle im Verwaltungsvorstand eine Dezernentenstelle eingespart werden. Dazu können die vakanten drei Dezernate von den verbleibenden wie folgt aufgefangen werden (siehe Grafik):
    – Die OBin bekommt noch die Kultureinrichtungen hinzu (Kulturbüro +
    Stadtarchiv + BoSy + Kunstmuseum + Planetarium + Schauspielhaus)
    – Die Kämmerei erhält die Wirtschaftsförderung dazu
    – Der Stadtbaurat bekommt das Gebäudemanagement hinzu (Zentrale Dienste + Sport- und Bäderamt) sowie das Amt für Amt für Geoinformation, Liegenschaft und Kataster
    – Personal und Recht werden bei einem Dezernenten zusammengeführt
    – Das Sozialdezernat wird um die Bildung erweitert (Schulverwaltungsamt + Volkshochschule Bochum + Stadtbücherei + Musikschule)

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    dezernenten entwicklung

  • Direktverbindung Bochum – Recklinghausen

    In 21 Minuten mit dem Zug ohne Umsteigen von Bochum nach Recklinghausen und in etwas mehr als einer Stunde nach Münster.

    Die bisherige Linie des RB46 soll vom Hbf Bochumer bis Bf Riemke mit einem Zug zu befahren werden, der aus zwei eigenständigen Zugteilen besteht. In  Riemke sollen dann beide Zugteile getrennt werden. Ein Zug fährt nach Gelsenkirchen, der andere nach Recklinghausen und wird dort an den RE42 gekoppelt, mit dem er dann nach Münster fährt.

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  • Ein neuer Platz, der Laer und Mark 51°7 verbindet

    Die STADTGESTALTER schlagen vor, zwischen Laer und Mark 51°7, auf der heutigen Wittener Straße, direkt westlich des Lahariplatz und nördlich der Straßenbahnhaltestelle Laer, einen neuen, zentralen Platz zu schaffen und die Straße mittels einer Unterführung unter dem Platz her zu führen. Straßenbahn und Radfahrende sollen dagegen weiterhin über den Platz fahren.

    Dazu wird vorgeschlagen, im Norden des Platzes ein Gebäude zu bauen, in dem ein Science-Center entstehen könnte.

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  • Ein neues Ortszentrum für Leithe

    Dörfer zeichnen sich in der Regel durch einen schönen Ortskern aus, an dem die zentralen Geschäfte liegen, wo sich die Menschen treffen, Veranstaltungen stattfinden und auf den die Einwohner stolz sind.

    Ziel des Vorschlages ist es mehr Menschen in den Ortskern von Leithe zu locken. Dafür soll im Ortskern ein Supermarkt als Magnetbetrieb (z.B. Rewe) angesiedelt werden. Ein Supermarkt sorgt von 7 bis 20 Uhr für Menschen im Stadtteilzentrum. In Leithe könnt er im Erdgeschoss eines dreistöckigen Gebäudes untergebracht werden. Über dem Markt könnten darüber hinaus Arzt- oder Physiotherapiepraxen, Büros, Räume für kirchliche Einrichtungen, ein Restaurant und/ oder Wohnungen entstehen.

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  • Eine Bahnanbindung für Leithe und Günnigfeld

    Auf der Güterbahnstrecke “Rheinische Bahn”, die auch für den Radschnellweg RS1 genutzt werden soll, soll zusätzlich eine Bahnverbindung zwischen Essen und Bochum, die im Norden von Wattenscheid auch Leithe und Günnigfeld anbindet, entstehen.

    Über die Strecke soll eine RegioTram eingesetzt werden, eine Straßenbahn, die auch über die Gleise der DB fahren kann.

    Von Leithe und Günnigfeld würde die Fahrtzeit nach Essen und Bochum nur noch rd. 15 Minuten betragen.


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  • Einführung von Rats-TV

    Auch von zu Hause sollen die Bochumer und Wattenscheider via Internet anschauen können, was im Rat der Stadt beraten wird, welches Ratsmitglied sich für welche Angelegenheit eingesetzt hat und im Stadtrat dazu das Wort ergreift. Rats-TV nennt sich das ganze und Rats-TV bedeutet mehr Transparenz und ermöglicht mehr Bürgerbeteiligung.

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    Blick in eine Sitzung des Rates der Stadt Bochum, aufgenommen am 23.10.2008. +++ Foto: Lutz Leitmann/Stadt Bochum, Presseamt

     Foto: Lutz Leitmann/Stadt Bochum

  • Fahrradkurier für Bringdienste des Bürgerbüros

    Bislang muss man bei der Beantragung von Pässen und Ausweisen zwei Mal im Bürgerbüro vorstellig werden: einmal zum Beantragen und einmal zur Abholung des fertigen Dokuments. Wenn es nach der Fraktion “FDP & DIE STADTGESTALTER” geht, kann das bald der Vergangenheit angehören. Die Bürger können dann bei der Beantragung ganz bequem eine Vollmacht ausfüllen, dass Ihnen das Dokument per Fahrradkurier zugestellt wird. Sollte ein Altdokument abzugeben sein, wie ein abgelaufener Personalausweis, dann können die Bürger das dem Fahrradkurier gleich mit geben. Er wird das für Sie bei der Verwaltung abgeben.

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  • Fahrradstraßen für Bochum

    Wir schlagen drei Fahrradstraßen für Bochum vor:

    Rottstraße/ Humboldtstraße: Diese Straßen dienen Radfahrern schon heute als Alternativroute, damit sie nicht über Allestraße, West-und Südring sowie die Viktoriastraße fahren zu müssen. Über Rott- und Humboldtstraße erfolgt eine direkt Verbindung zwischen Bermuda3-Eck und Westpark.

    Am Glockengarten/ Düppelstraße: Diese Fahrradstraße dient insbesondere als Alternativroute für die Wittener Straße die teilweise zu schmal ist für die Anlage eines Radstreifens. Sie verbindet auch den Springorumradweg direkt mit dem zukünftigen Radschnellweg (RS1) und dem Hauptbahnhof.

    Saladin-Schmitt-Straße/ Knepperstraße: Über diese beiden Straßen wird eine gute Radverbindung vom Beginn der Königsallee und Hattingerstraße am Schauspielhaus bis zur Universitätsstraße und dem Sprigorumradweg geschaffen.

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  • Fassadengärten auf Gehwegen anlegen

    Alle können mitmachen. Zwei Reihen Gehwegpflaster an der Hauswand entfernen, Beet ausheben, mit Blumenerde befüllen, Pflanzen zur Fassadenbegrünung einpflanzen. In vielen niederländischen und flämischen Städten braucht man dafür nicht mal eine Genehmigung. Wie das in Bochum funktionieren könnte, darüber haben sich die STADTGESTALTER Gedanken gemacht.

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  • Flüchtlingsunterbringung

    Die Stadt schafft, wie von der VBW bereits vorgeschlagen, Modulbauten an (WAZ vom 23.08.15), die in nur 5 Monaten auf fertig erschlossenen Grundstücken errichtet werden können. Diese werden 2-stöckig errichtet, können maximal 120 Flüchtlinge beherbergen und können später zu Wohn- oder Gewerbegebäuden umgewandelt werden

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    Modulbau, Wohnheim (Foto Algeco GmbH)

    Modulbau, Wohnheim (Foto Algeco GmbH)

  • Freibäder zu Bürgerbädern

    Die Freibäder in Bochum und Wattenscheid könnten die Hand von Bürgern übergeben werden. Als Bürgerbad könnten wieder die Öffnungszeiten ausgedehnt, die Attraktivität der Bäder gesteigert und die Besucherzahlen erheblich erhöht werden. Der städtische Zuschussbedarf für die Freibäder würde deutlich sinken.

    Ein Bürgerbad kann durch eine gemeinnützige GmbH in Verbindung mit einem Förderverein betrieben werden, die beide von engagierten Bürgern getragen werden. Um das Bad Instand zu halten, zu betreiben und zu unterhalten sind rund 130 engagierte Bürger erforderlich.

    Um die Freibäder in Bürgerbäder umzuwandeln kann die Stadt zunächst einen Aufruf starten, um Bürger zu finden, die bereit sind sich für die entsprechenden Bäder zu engagieren. Auch können sich Bürger von sich aus in Initiativen zusammenschließen, um die entsprechenden Bäder zu übernehmen.

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  • Freies W-LAN für die Stadt

    FDP/UWG-Fraktion und die STADTGESTALTER im Rat haben den Antrag (20150041) gestellt, dass die Stadtverwaltung möglichst zügig eine Machbarkeitsstudie erarbeitet, damit auch in Bochum und Wattenscheid das freie Surfen im Internet an den wichtigen Plätzen der Stadt möglich wird.

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    freewifi

  • Fresque des Wattenscheid

    Die Fassade des Woolworthgebäudes könnte zukünftig eine Illusionsmalerei schmücken, die eine schöne Haussfassade darstellt. An den Fenstern und Balkonen der aufgemalten Fassade könnten zum Beispiel die heilige Gertrud, Klaus Steilmann, James Bond und Alfred Tetzlaff stehen, einen weiteren Balkon könnten die Kassierer als Bühne nutzen.

    Welche bekannten Bürger der Stadt Wattenscheid auf die Fassade gemalt werden sollen, sollten die Wattenscheider in einer Umfrage entscheiden. Rund 10 Plätze würden auf die Fassade passen. Allerdings könnte man auch Fenster und Balkone frei lassen um in Zukunft weitere Persönlichkeiten zu ergänzen.

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  • Friemannplatz – Vorschlag zur Neugestaltung

    Der Friemannplatz soll zum Anziehungspunkt für Jung und Alt in Altenbochum werden. Wer in dem Stadtteil lebt, der soll es genießen, seine Zeit auf dem Platz zu verbringen, dort Nachbarn, Freunde und Bekannte zu treffen, mit ihnen einen Kaffee zu trinken, zum Markt zu gehen oder auch nur das quirlige Treiben auf dem Platz zu beobachten.

    Highlight des umgestalteten Platzes soll eine begrünte, großzügige, 21 Meter lange und 80 Meter breite, nach Süden ausgerichtete Freitreppenanlage werden.

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  • Fünf besondere Plätze für die Innenstadt

    Vorgeschlagen wird sich bei der Innenstadtentwicklung auf 5 Plätze zu konzentrieren, damit diese 2030 so wahrgenommen werden könnten:

    Rathausplatz – Der ruhige Platz ist der Platz der Gastronomie. Hier essen die Verwaltungsangestellten und die Mitarbeiter der Innenstadtbüros zu Mittag. Am Abend kommen die, denen das Bermuda-Dreieck zu überlaufen ist. Im Sommer bestimmen die vielen Tische, der an den Platz grenzenden Restaurants, das Bild.

    Husemannplatz – Der Marktplatz. Der grüne Platz. Drei Mal in der Woche ist hier Markt. In der angrenzenden Markthalle ist jeden Tag Betrieb. Mit seinen hohen Bäumen ist dieser Platz besonders grün und wird im Sommer wegen der vielen schattigen Plätze geschätzt.

    Dr.-Ruer-Platz – Der Event-Platz im Zentrum der Stadt. Hier steht immer eine Bühne. Jedes Wochenende ist was anderes los. Hier feiert die Stadt. Gruppen, Bands, alle zeigen, was sie können.

    Propstei- und Kuhhirtenplatz – Der urige-, der gemütliche und familiäre Platz. Im Bereich des Kuhhirten-Platzes bestimmt das Spielen für Kinder und Erwachsene das Bild. Auf dem Propsteiplatz erfreuen sich Besucher an der Propstei-Kirche, die früher der Mittelpunkt der Bochumer Altstadt war und dem letzten Fachwerkhaus der historischen Innenstadt: Rietkötter.

    Seilbahn-Platz – Der rummelige Verkehrsplatz. Hier sind immer Menschen unterwegs. Viele schweben mit der Seilbahn vom Ruhrpark ein. Es sind die Menschen, die nach dem Shoppen im sterilen Einkaufspark in der Innenstadt noch ein paar entspannte Stunden verbringen möchten. Die Seilbahnstation bildet den neuen Anfangspunkt des „Boulevards“ und wirkt als Windbrecher für die Einkaufsmeile.

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  • Gartenplatz für Hamme

    Aus dem Amtsplatz soll ein Gartenplatz werden (Plan Gartenplatz).

    Der eigentlich rechteckige Platz soll mit einer kreisrunden Gartenfläche überspannt werden, in deren Zentrum sich ein kleiner Kreisplatz mit einer Rundbank befindet, um die außen herum ein Kreisweg verläuft. Die Fläche innerhalb des Kreisweges teilt sich in Achtelflächen auf. Sechs davon sollen in urbane Gärten zu verwandeln, in denen auf Hochbeeten sechs Initiativen und Verein blühende Hochbeete bewirtschaften. Die verbleibenden zwei Achtel sollen zu einem Spielplatz und einer Spielfläche umgestaltet werden.

    Die Achtel werden eingefasst von den Wegen die kreuz und quer über den Platz verlaufen. (Gestaltungsbeispiel Gartenfläche). In der Nordost-Ecke des Platzes soll ein Café entstehen.

    Neben der Rundbank im Kreiszentrum des neuen Platzes sollten überall auf den Wegen des Platzes weitere Bänke zum Verweilen einladen, von denen die verschiedenen Gärten aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden können. Der Baumbestand rund um den Platz bleibt erhalten. Im Zentrum der Kreisfläche wäre Platz für ein Wasserspiel, ein Kunstwerk oder ein Denkmal.

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  • Geothermie-Masterplan

    Mit der aktuellen Energiekrise und der Preisexplosion beim Erdgas zeigt sich, Heizen mit Gas hat keine Zukunft. Die Stadt hat zudem 2019 den Klimanotstand erklärt, Heizwärme soll zukünftig nicht mehr durch Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt werden, sondern CO2-neutral mittels erneuerbarer Energie. Das größte Potential dabei hat die Geothermie.

    Es gibt jedoch nicht den einen Weg und das eine Verfahren um Geothermie zur Wärmeerzeugung zu nutzen, sondern ganz unterschiedliche. Um die Nutzung von Erdwärme gezielt auszubauen wird daher ein Masterplan benötigt, der die systematische und bedarfsgerechte Nutzung aller Verfahren und Potentiale zum Ziel hat.

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  • Gerthe – Drei Vorschläge

    Dieser Vorschlag beinhaltet drei Ideen:

    Ein neuer Supermarkt zentral an der Fußgängerzone (Hans-Sachs-Straße) würde viele Kunden bewegen von dort aus auch einige Besorgungen in den Geschäften der Fußgängerzone oder am Markt zu machen oder dort in einem Café oder Bistro den Einkauf ausklingen zu lassen.

    Straßenbahnschleife durch das Gerther Zentrum. Mit dieser Schleife erhielte der Markt und das Bürgerbüro eine direkte Straßenbahnanbindung.

    Ein dichtes Radwegenetz.  Der Weg von den um das Stadtteilzentrum Gerthe liegenden Wohngebieten bis zum Markt ist selten länger als 1.200 m. Länger als 5 Minuten mit dem Rad braucht kaum ein Bewohner und ist im Stadtteilzentrum.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Gerthe Marktzentrum

    Der Vorschlag sieht vor, auf dem Gerther-Platz dort, wo sich jetzt der Parkplatz befindet, auf einer Fläche von rd. 1.500 qm ein Gerther Marktzentrum zu errichten (Plan Marktzentrum).

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    gerthe marktzentrum

  • Griesenbruch – Verkehrsberuhigung

    Besonders auf der Rottstraße wird viel zu schnell gefahren. Parkende Autos verstellen den Blick auf die Kinder. Immer wieder kommt es zu Beinaheunfällen. Die STADTGESTALTER machen einen Vorschlag wie der Griesenbruch sukzessive verkehrsberuhigt werden könnte.

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  • Grundschulen Modellrojekt 5×5=!

    Das Modellprojekt (5×5=!) sieht vor: 5 von 42 Grundschulen sollen in 5 Jahren mit Hilfe externer Beratung (durch Universitäten und Hochschulen) möglichst optimale Schulprogramme und -konzepte aufstellen wie sie das Ziel Inklusion erreichen und die dafür erforderliche individuelle Förderung organisieren können, um sicher zu stellen, dass alle Kinder in ihrer Grundschulzeit in die Lage versetzt werden können, ihre Potenziale optimal auszuschöpfen

    Die 5 Modellschulen sollen von der Stadt in jeder Hinsicht mit allem ausgestattet, was für eine optimale Umsetzung der Schulprogramme und -konzepte erforderlich ist. Das gilt auch für die personelle Ausstattung, selbst dann, wenn das Land nicht bereit ist diese zu finanzieren.

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  • Grüne Schattensegel für die Kortumstraße

    Die Bochumer Innenstadt ist nicht die Grünste. Wenn es heiß ist, fehlt es an Schatten. Die STADTGESTALTER schlagen Grüne Schattensegel vor, um die Straßen abzukühlen und um das Stadtbild mit mehr Grün aufzuwerten.

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  • Grüner Startup-Campus für das Handwerk

    Zeche-Holland: Ein Idealer Ort für einen grünen Startup-Campus für das Handwerk

    Co-Crafting in bezahlbaren Werkstatteinheiten sowie ein MakerHub könnten auf dem Zeche-Holland-Gelände Handwerksbetrieben die Gründung erleichtern.  Vorgeschlagen wir zudem die Erschließung mit einer neuen Straßenbahnlinie und eine grüne Campusgestaltung, die Handwerksgewerbe und Erholung in Einklang bringt.

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  • Haltestelle Hofstede (Glückauf-Bahn, RB 46)

    Dort, wo die Poststraße die Bahntrasse der Line RB 46 unterquert soll für die Glückauf-Bahn (RB 46) eine neue „Haltstelle BO-Hofstede“ eingerichtet werden (Haltestelle BO-Hofstede 3D).

    Die  neue Haltestelle BO-Hofstede liegt zwischen den Haltestellen BO-Hamme und BO-Riemke (Linienplan mit RB 46), auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs der Zeche Constantin 1/2. Die neue Haltestelle erschließt Hofstede über die Gemeinde- und die Poststraße.

    Mit der Haltestelle soll auch die Bahnbrücke über die Poststraße überquert werden können Dies ermöglicht auf der Südseite die Haltestelle barrierefrei an den Fuß- und Radweg Richtung Hordel anzuschließen (Lageplan Haltestelle BO-Hofstede).

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  • Hans-Ehrenberg-Platz – Neugestaltung

    Der Planungsentwurf  sieht vor, den Platz vom Verkehr und den parkenden Autos zu entlasten (Planungsentwurf). Die Kreuzung vor dem ehemaligen Orlando wird als Platzfläche, z.B. für den Wochenmarkt gewonnen.

    Die Freisitze von I AM LOVE und Butterbrotbar erhalten mehr Platz. Ein Biergarten in einem Pavillon, ein Spielareal, zusätzliche Bänke und z.B. ein markanter Baum auf der Kreuzung auf dem Platz vor dem ehemaligen Orlando, laden die Menschen ein sich auf dem Platz zu treffen und zu verweilen.

    Die Hattinge Straße soll auf zwei Fahrspuren zurück gebaut werden und Radwege erhalten. Zwischen Platz und Pieperstraße soll eine sichere und komfortable Querung der Straße für Fußgänger und Radfahrer eingerichtet werden.

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  • Herner Straße – Diesel-Fahrverbot verhindern

    Ziel des Vorschlages ist es den Abkürzungsverkehr über die Herner Straße zwischen A40 und A43 und damit den Schadstoffausstoss (NO2) wie die damit verbundenen Folgebelastungen auf der Herner Straße schnellst möglich in einem signifikanten Ausmaß zu reduzieren.

    An der Autobahnausfahrt Riemke soll der Verkehr von und nach Riemke unterbunden werden. Dadurch entsteht ein Umweg, der die Abkürzung für den Autobahnverkehr, der eigentlich über das Autobahnkreuz Bochum fließen soll, unattraktiv macht.

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  • Hochschulcampus Wattenscheid

    Wattenscheid soll zu einem Hochschulstandort entwickelt werden.

    Dazu soll auf dem Feld zwischen Bahnhof und Wilhelm-Leithe-Weg ein Hochschulcampus entstehen. Ziel ist es einen Bündelungsstandort für einzelne Fachbereiche verschiedener Hochschulen der Region zu schaffen.

    Der Vorschlag sieht auch eine direkte Anbindung des Campus an den Bahnhof Wattenscheid vor.

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  • Hordel vom Durchgangsverkehr entlasten

    Der Vorschlag sieht vor, auf der Hordeler Heide zwischen Wasserbankstraße und Innenhof eine Busschleuse (Foto Busschleuse) einzubauen, so dass die Durchfahrt nur noch für Busse aber nicht mehr für PKW möglich ist. Die Sechs-Brüder-Straße würde direkt nach dem Abzweig Barbarastraße zur Sackgasse, so dass auch hier keine Durchfahrt möglich wäre.

    Ein Durchfahren der Kappskolonie durch die verkehrsberuhigten Wohnstraßen, wäre für Fahrer aus “GE, “HER” oder “WAN” zu umständlich und langsam. Der Durchgangsverkehr hätte ein Ende.

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  • Husemannplatz – Ideen für die Neugestaltung

    Der neue Husemannplatz:

    Am Tag ein Wasserspiegel, in dem sich Himmel und Bäume spiegeln, auf dem Kinder spielen und Menschen sich erfrischen oder das bunte Treiben beobachten.

    Wenn es dunkel ist eine Projektion, die eine Blumenwiese auf den Platz zaubert, einen Hai, der über den Platz, schwimmt oder glühende Lava, die quer über den Platz fließt.

    Dazu viele Bäume und Bänke, ein Spielareal, Freisitze für Gastronomien und eine Fahrradabstellanlage.

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  • Innenstadt – Ostpark – Mark 51°7 – Ruhr-Universität (Seilbahnstrecke)

    Los geht es in der Innenstadt am Busbahnhof über Altenbochum zum Ostpark, wo in naher Zukunft 1.000 Wohnungen entstehen sollen. Nächste Station ist das ehemalige Opel Werk I, das gerade abgerissen wird und jetzt als Mark 51°7 bezeichnet wird. Dort werden in den nächsten Jahren neue Unternehmen angesiedelt. Die nächste Station ist die Hustadt. Von da aus geht es weiter zur Bochumer Hochschule und dann zur RUB.

    Die Fahrt ist 7,37 km lang. Es wird ein Höhenunterschied von 41 m überwunden.

    Die Seilbahnverbindung dient dazu die U35 zu entlasten, die aktuell den Verkehr zu Stoßzeiten kaum mehr bewältigen kann. Die Seilbahnstrecke stellt eine zweite Fahrmöglichkeit zwischen Innenstadt und RUB dar. Die zukünftigen Einwohner des Ostparks sowie die in der Nähe liegende Evangelische Fachhochschule erhalten eine direkte ÖPNV-Anbindung an die Hochschulen und die Innenstadt. Die Opelflächen werden direkt an Hochschule und RUB angeschlossen, damit sich dort uninahe Unternehmen ansiedeln.

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  • Innenstadt – Ruhrpark (Seilbahnstrecke)

    Von der Innenstadt geht es über Altenbochum nach einem leichten Linksschwenk direkt zum Ruhrpark.

    Die Fahrt ist 4,69 km lang. Es wird ein Höhenunterschied von 33 m überwunden.

    Die Seilbahn wird zu einer Attraktion für die Innenstadt. Menschen, die den Ruhrpark aufsuchen, benutzen die spannende Seilbahn, um auch mal in die Bochumer Innenstadt zu kommen. Eine Seilbahnfahrt ist ein Erlebnis. Innenstadt und Ruhrpark rücken näher aneinander. Bochum kann als Einkaufsstadt mit zwei Zentren, die attraktiv miteinander verbunden sind, im Wettbewerb mit den umliegenden Städten punkten. Ein Teil der Menschen, die Innenstadt und Ruhrpark bisher mit dem Auto ansteuern, werden auf die Seilbahn umsteigen, was die Straßen der Stadt entastet. Dazu kommt, dass die Seilbahn diverse Buslinien des Bochumer Ostens, die am Ruhrpark halten, mit der Innenstadt verbindet.

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  • Innenstadtring mit nur einer Fahrtrichtung und Radweg

    Die Idee sieht vor, die Umfahrung des Rings auf eine Fahrtrichtung (gegen den Uhrzeigersinn) zu beschränken. Auf den äußeren Spuren des Rings würde dann der Kfz-Verkehr fließen, auf den Inneren könnte ein Zweirichtungsradweg angelegt werden, sowie eine Fahrspur für Anwohner und Anlieferverkehr (Plan Kreuzung Herner Straße). Diese Fahrspur könnte gegebenenfalls auch als Busspur dienen.

    Die STADTGESTALTER haben Berechnungen vorgelegt, wie sich der Verkehrsfluss bei der vorgeschlagenen Änderung der Verkehrsregelung ändern würde. Bei 28 von 46 Wegen rund um dem Ring würde sich die Fahrtzeit um 15 bis 36 Sekunden verkürzen, auf 18 Wegen um den Ring würde sich die Fahrtzeit um bis zu 2,2 Minuten verlängern (Fahrtzeitenberechnung).

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  • Internationale Gartenbauausstellung in Bochum

    Im Rahmen der Planungen zur IGA Metropole Ruhr 2027 wird vorgeschlagen in Bochum eine Gartenroute vom Hauptbahnhof bis zum Kemnader See einzurichten. Den Besuchern der IGA wäre es so möglich direkt vom Kortumpark über Blumen- und Hauptfriedhof, den Ostpark, den Grünzug Mark 51°7, eine neue Gartenlandschaft an der Hustadt, den Botanischen Garten und den Kalwes bis zum Kemnader See oder gar bis Witten Heven mit dem zu Fuß oder dem Rad durch eine vielfältige Gartenlandschaft zu laufen bzw. zu fahren und die verschiedenen Blumen- und Gartenausstellungen zu erleben.

    Zudem sollen die  laufenden Überlegungen für eine Seilbahn im Bochumer Süd-Osten mit den IGA-Planungen in Bochum verbunden werden, so dass die IGA-Orte in Bochum auch mit der angedachten Seilbahnlinie erreicht werden können.

    Damit

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    Foto: A.Savin

  • Jugendplatz am Riff

    Ein Platz für die junge Generation im Zentrum der Stadt mit Möglichkeiten zum Skaten, BMX-Fahren oder Basketball spielen. Auch Boulderwände, Kleinspielfelder für alle möglichen Ballspiele und eine Partyzone, wo schnell mal ein DJ-Pult aufgestellt werden oder eine Band auftreten kann, um die Anwesenden musikalisch abzuholen, sollten entstehen. Besonders wichtig viele Sitzgelegenheiten, von denen man die Aktivitäten beobachten kann. Auch sollte Teile des Areals überdacht sein, damit bei jedem Wetter Aktivitäten möglich sind. Dazu sollte eine Toilettenanlage vorhanden sein

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  • Kemnader See – Hotel und Seilbahn

    Ein Hotel am Kemnader See sollte nur errichtet, werden, wenn dieses keinen zusätzlichen Verkehr erzeugt. Mit der Verlängerung der angedachten Seilbahn vom Ostgelände der RUB bis zum Ostende des Sees und dann weiter nach Witten Heven (Seilbahn Netz Bochum). könnte der See an das ÖPNV-Netz des Ruhrgebietes angeschlossen werden. Die Seilbahnstation am See könnte in das neue Hotel integriert werden oder direkt daneben entstehen. Damit wäre das Freizeitbad Heveney ebenfalls gut an den ÖPNV angeschlossen.

    Für das Hotel müssten keine neuen Parkplätze ausgewiesen werden, genutzt werden könnten stattdessen die Stellplätze an der Seilbahnstation oberhalb des Sees zwischen Hochschule und RUB.

    Die Seilbahn ermöglicht es 4,5 ha der heutigen Parkflächen zukünftig wieder als Landschaftsflächen zu nutzen. Bei der Anreise werden Seebesucher auf die Parkplätze an RUB und Hochschule verwiesen, die zu den Stoßzeiten am See, am Wochenende, bisher ohnehin leer stehen. Das Erlebnis Kemnader See beginnt dann von der Bochumer Seeseite mit einer Seilbahnfahrt hinunter zum See.

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  • Kemnader See (Seilbahnstrecke)

    Von der Haltestelle an der Bochumer Hochschule führt die Fahrt hinunter in das Ruhrtal direkt an das Ufer des Kemnader Sees, genauer zum Parkplatz am Westende des Sees.

    Die Fahrt ist 1,36 km lang. Es wird ein Höhenunterschied von 50.02 m überwunden.

    Diese Linienergänzung führt dazu, dass auch an Wochenenden und Feiertagen sowie nach Feierabend das Seilbahnnetz benutzt wird. Die Möglichkeit, den See mit der Seilbahn zu erreichen, erhöht zudem den Freizeitwert des Kemnader Sees, der damit erstmals direkt an das ÖPNV-Netz angeschlossen wäre.

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  • Kitas und Kindergärten kostenfrei

    „Die Betreuung in Kindergärten und KiTas sollen in Bochum kostenfrei werden. Bochum ist eine familienfreundliche Stadt.“ Dieser Vorschlag wäre ein Signal, ein klares Bekenntnis wie wichtig der Stadt ihre jüngsten Einwohner sind.

    Eine solcher Vorstoß würde auf der einen Seite Familien dazu bewegen über eine Ansiedlung in Bochum nachzudenken, auf der anderen Seite Bochumer Eltern einen zusätzlichen Anreiz geben mit ihren Kindern in der Stadt wohnen zu bleiben.

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    kindergarten

  • Königsallee – Sichere Radwege

    Die Radfahrer sollen zwischen Oskar-Hoffmann-Straße und Nordhausen-Ring zukünftig auf einem Zweirichtungsradweg fahren, der auf der linken Fahrspur angelegt wird, die vom Autoverkehr heute stadtauswärts genutzt wird.

    Ab Farnstraße bis zum Nordhausen-Ring  kann der Radweg entweder weiter auf der zweiten Fahrspur stadtauswärts geführt werden oder über den 10,5 m breiten Mittelstreifen mit Alleecharakter, der die Königsallee in diesem Abschnitt kennzeichnet.

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  • Konzept für Markthalle, VHS, Bücherei und mehr

    Es wird vorgeschlagen, die bestehenden Gebäude im Innenhof des Telekomblocks mit Glasanbauten zu erweitern und ein neues zweistöckiges Gebäude an der Westseite des Hofes zu platzieren. So entsteht ein transparentes Gebäudeensemble mit vielen Sichtachsen.

    Auf 5 Ebenen entsteht eine moderne  Bibliothek, die das das Dokk1 in der dänischen Stadt Arrhus zum Vorbild hat.

    Im Erdgeschoss erstreckt sich im Nordosten die rd. 2.000 qm große Markthalle. Diese ragt über den bestehenden Gebäudekörper rund 8 Meter auf die Viktoriastraße hinaus, so dass die Halle von Bongard-Boulevard und Rathausplatz auch von außen sichtbar wird.

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  • Kortumstraße zwischen Fußgängerzone und Stadtpark – Neugestaltung

    Die Kortumstraße soll nach dem Vorschlag der STADTGESTALTER zwischen Fußgängerzone und Stadtpark zu einer grünen Kunstachse mit blühenden Beeten und Bäumen umgestaltet werden. Auf diese Weise soll die Innenstadt eine attraktive Anbindung an den Stadtpark und das Kunstmuseum erhalten und für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen besser erreichbar werden.

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  • Kümmerer mit E-Lastenrädern für bessere Park- und Grünflächenpflege


    Ein beständiges Ärgernis in Bochum ist die mangelhafte Pflege der Parks und Grünflächen. Die Fraktion “PARTEI und STADTGESTALTER” schlägt daher vor “Kümmerer” mit E-Lastenrädern einzusetzen, die schnell und flexibel Problemstellen anfahren und beseitigen können. Die Einrichtung von dafür erforderlichen zusätzlichen Stellen könnte über die städtische Beschäftigungsgesellschaft erfolgen.

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  • Kurzfristige Erweiterung der Radstation am Hbf.

    Auf 3 bis 6 PKW-Stellplätzen direkt vor der Station werden Container aufgestellt, die mit einem von der Radstation beaufsichtigten Abstellsystem ausgerüstet werden. Die Räder werden auf zwei Ebenen untergebracht (Bild). Die Container, in denen sich die Anlage befindet, können an der Frontseite mit einem automatisierten Roll- oder Hubtorsystem geöffnet werden, das den Abstellern einen Zugriff auf ihre Räder auch außerhalb der Betriebszeiten der Radstation ermöglicht.

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  • Laer – Gorch-Fock-Siedlung, Grundschule, Brücke nach Altenbochum

    Mindestens an drei Stellen sollte das Stadtentwicklungskonzept für Laer nachgebessert werden.

    Besonders für die Großwohnsiedlung rund um die Gorch-Fock-Straße sollten im ISEK-Laer weitere Maßnahmen entwickelt werden, um das Wohnviertel attraktiver zu machen. U.a. könnte  der Parkplatz an der Gorch-Fock-Straße, wo dieser eine Schleife macht, zu einem zentralen Platz mit hoher Aufenthaltsqualität umgestaltet werden (Gorch-Fock-Platz).

    Im Rahmen des ISEKs bietet es sich  an, die Grundschule Laer entsprechend des zukünftigen Bedarfs auszubauen, zu sanieren und in eine moderne Ausstattung zu investieren. Eine moderne, hervorragend ausgestattete Grundschule stellt einen zusätzlichen Anreiz für junge Familien dar nach Laer zu ziehen.

    Die Quartiere Feldmark und Havkenscheider Park sollten mit einer Fußgänger- und Radfahrerbrücke direkt verbunden werden (Plan mit Brücke). Wenn Fußgänger und Radfahrer zwischen Laer und Altenbochum bequem und ohne große Umwege hin und her kommen, wird Laer attraktiver.

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  • Lageralternative für städtische Akten

    Ein konkreter von den STADTGESTALTERN und FDP entwickelter Vorschlag sieht folgendes vor: Nachdem die jetzt in der Turnhalle am Westring 32 untergebrachten Flüchtlinge eine neue Bleibe gefunden haben, könnte man hier mindestens 3.000m Akten kurzzeitig unterbringen und dort in direkter Nähe zum Rathaus dekontaminieren und digitalisieren. Kosten bei diesem Vorgehen: nur 2,5 Mio. Euro. Digitalisiert man die Akten nicht und bringt sie stattdessen bei einem Fremdanbieter unter, lägen die Kosten immer noch unter 3 Mio. Euro.

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    aktenarchivierung

  • Langzeitarbeitslosigkeit

    Wir müssen in Bochum und Wattenscheid sicherstellen, dass kein Jugendlicher die Schule ohne Schulabschluss verlässt. Gezielt müssen wir jeden Schüler von früh auf fördern, damit er nicht zurück bleibt. Das geht nur mit kleineren Klassen, mehr Lehrern und Sozialarbeitern in sanierten Schulen mit einer besseren Ausstattung.

    Dazu gehört auch:
    – Engere und intensive Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen und Hochschulen für Schulpraktika.
    – Individuelle und sehr frühe Betreuung, Beratung und Unterstützung in den Schulen bei der Ausbildung und Jobsuche. Was kann ich? Was will ich? Was sind meine Schwächen und Stärken?

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    arbeitsagentur

  • Lindener Meile – Neugestaltung

    Die Lindener Meile soll eine Einkaufsmeile mit besonderem Flair und Ambiente werden.

    Im Bereich Hasenwinkeler bis Dr.-C.-Otto-Straße könnte die aktuell in Richtung Hattingen liegende linke Gleisspur der Straßenbahn rechts neben die rechte Gleisspur verlegt werden, so ergibt sich auf der linken Straßenseite eine Flaniermeile von über 10 m Breite (Neues Straßenprofil Lindener Meile). Hier können einige zusätzliche Bäume gepflanzt, Beete angelegt und mehr Bänke aufgestellt werden. Durch die großzügige neue Breite entsteht auch ausreichend Platz für Radfahrer.

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  • MakerHub Bochum

    In der offenen Werkstatt (MakerSpace) eines MakerHubs kann jeder, der schon immer eine Idee im Kopf hatte, diese mit Hilfe auch hochtechnischer Maschinen endlich umsetzen.  Aber ein MakerHub kann noch mehr.

    Zusätzlich können in einem MakerHub Menschen ausgebildet werden, Dazu werden Im MakerHub Erfinder zu Gründern. Unternehmer nutzen einen MakerHub als Entwicklungslabor und Quelle für neue Mitarbeiter. Geldgeber suchen im MakerHub nach Ideen und StartUps, die sie finanziell unterstützen können.

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  • Markthalle Viktoriastraße

    Die Viktoriastraße zwischen Rathausplatz und Husemannplatz soll bis zur Einbiegung der ABC-Straße überdacht und so in eine Markthalle umgewandelt werden (Plan Markthalle).

    Die Vikoriastraße ist im Bereich der vorgeschlagenen Markthalle sehr breit (28 – 29 Meter), selbst an der Einbiegung Jungesellenstraße verbleiben noch 20 Meter. Fast 210 Meter lang wäre die Halle. Rund 5.300 qm würden überdacht. Das sind ideale Abmessungen für eine Markthalle. Über 50 Ladeneinheiten fänden unter der lichten Überdachung Platz (Plan Markthalle). Trotzdem verblieben zwischen den Läden komfortable Gänge mit einer Breite von 3-4 Metern Breite. In den Gebäuden zu beiden Seiten der Halle könnten Geschäfte Platz finden, die die Angebote der Markthalle ergänzen (Mögliche Läden in der Markthalle). Ein großer Lebensmittelmarkt, Restaurants oder die Post könnten hier unterkommen.

    Die Markthalle würde den Husemannplatzes im Westen abschließen. Die Hallenfassade würde die gesamte Platzseite einnehmen, daher sollte sie unbedingt architektonische ansprechend gestaltet werden. Mit der Markthalle an der Westseite erhielte der Platz ein neues, modernes Gesicht. Am Husemannplatz öffnet sich einer der zwei Haupteingänge, der zweite läge am Rathausplatz (Visualisierung). Weitere Zugänge befänden sich an der Südseite von der Viktoriastraße und von der Jungesellenstraße. Über diesen Straßen sollte auch die Anlieferung erfolgen.

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  • Mehr Picknickplätze mit Grillstationen

    Nur auf den ersten Blick gibt es in Bochum genug Orte, an denen die Einwohner und Einwohnerinnen grillen können. Auf vielen Grünflächen und Parks fehlen Picknickplätze mit Grillstationen. In der Folge sind einige Grünflächen zeitweise stark überlaufen, zum Beispiel der Ümminger See oder die Schmechtingwiese. Anderswo ist wiederum kaum was los. Es sollen mehr und besseren Grillplätze angeboten werden . Mit einem stadtweiten Grillkonzept soll das Grillgeschehen besser organisiert und über die Stadt verteilt werden.

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  • Men`s Sheds für Bochum

    Men`s Sheds sind Werkstätten, in denen sich insbesondere ältere Männer, aber auch Frauen treffen und handwerklich arbeiten und ihre handwerklichen Fertigkeiten austauschen. Die Werkstätten sind Treffpunkte, in denen man Gleichgesinnte trifft, in denen sich die Senioren und Seniorinnen über alles Mögliche, nicht nur über ihre handwerklichen Interessen austauschen und Bekanntschaften wie Freundschaften schließen und so neue soziale Kontakte aufbauen. Dazu finden die Menschen neue Aufgaben und Wertschätzung für ihre Arbeit und Leistungen.

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  • Mensa an der Goethe-Schule

    Die neue Goethe-Mensa soll auf dem freien Grundstück auf der Rückseite des neuen Trakts des Kunstmuseums hinter der Villa Rosenstein-Markhoff an der Goethestraße errichtet werden (Plan). Der verglaste Speisesaal ragt dann 8-9m in die Goethestraße hinein (Visualisierung).

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    goethe-mensa-bild

  • Modernisierung Bessemerstraße (RS1)

    Der Vorschlag sieht vor, im Bereich Hattingerstraße bis Baareplatz (Plan Teil1, Plan Teil2, Plan Teil3) die Richtungsfahrbahnen in Richtung Westpark zu einer mindestens 4m breiten Fahrradstraße umzugestalten. Diese erfüllt die Anforderungen an Radschnellwege. Auf den heutigen Fahrbahnen in Richtung Hattinger Straße bleiben die beiden Fahrspuren für den motorisierten Verkehr mit einer Breite von 3,5m bestehen. Über eine Fahrbahn wird der Verkehr Richtung Norden, über die andere der Gegenverkehr geleitet.

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    bessemer-bild

  • Musikforum kostendeckend betreiben

    Gegen ein Musikforum ist nichts einzuwenden, wenn sämtliche Kosten durch diejenigen getragen werden, die die Konzerte besuchen. Die 3 Mio. Euro Nutzungskosten müssen mit den Eintrittspreisen vollständig abgegolten werden.

    Die Konzertbesucher, die es sich leisten können, sollten einen angemessenen Preis für das besondere Musikerlebnis bezahlen, der wenigstens halbwegs im Verhältnis zum Wert des Konzerterlebnisses und der Leistung der BoSy steht.

    Daher sollen die Eintrittspreise entsprechend angepasst werden. Der Durchschnittspreis der Karten soll von 20 auf 70 Euro pro Karte steigen. Kostet eine reguläre Karte für ein BoSy-Konzert heute je nach Sitzplatz und Konzertformat zwischen 12 und 39 Euro, wird zukünftig ein Preis in Höhe von 20 bis 115 Euro fällig. Das entspräche ziemlich genau dem Preisgefüge des Starlight-Express. Und selbst bei diesen Preisen verblieben noch rund 9 Mio. ungedeckte Kosten für die BoSy, die im Wesentlichen durch die Stadt aufgebracht werden müssten.

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    bochum-musikzentrum

  • Natur-Badestation an der Ruhr

    Die Fraktion „FDP & DIE STADTGESTALTER“ schlägt vor, an der Ruhr einen Ort für eine Natur-Badestation zu suchen. Diese muss aber attraktiv gestaltet werden. Man sollte jetzt die Chance  nutzen, das Vorhaben vernünftig und kreativ aufzuziehen. Es sollte eine angenehme Liegewiesen geben und für ausreichend Mülleimer und Toiletten gesorgt werden. Auch Umkleidemöglichkeiten sind bei Badegelegenheiten eigentlich Pflicht. Darum wollen wir auch den Kemnader See als möglichen Ort für eine Badestation prüfen lassen.

    Der Fraktion „FDP & DIE STADTGESTALTER“ schwebt auch ein kleines gastronomisches Angebot, etwas Musik oder ein Sandstrand vor. Hier kann man mit dem Betreiber des ‚Stranddecks‘ am Kemnader See sprechen, der ein solches Gastro-Konzept, allerdings ohne Schwimmgelegenheit, bereits erfolgreich anbietet. Wenn man das ‚Stranddeck‘ und eine Natur-Badestation an einem richtigen Standort zusammenführt, hätten wir ein tolles Angebot für die Bürgerinnen und Bürger.

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  • Neue Spielplätze für die Innenstadt

    Die Fraktion „FDP & Die STADTGESTALTER“ schlägt vor, dass die Verwaltung ein Konzept für eine familienfreundlichere Gestaltung der Haupteinkaufsbereiche in Bochum und Wattenscheid entwickelt (BOJournal vom 11.02.16). Die Innenstädte sollen insbesondere durch zeitgemäße und interaktive Spielplätze in den Fußgängerzonen sowie ausreichende Stadtmöbel als Sitzplatzangebot für Familien und Senioren bereichert werden.

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    spielplatz.jpg

     

  • Neues Wohnzimmer für den Kortländer Kiez

    Herner und Brückstraße sollen zum Wohnzimmer des Kortländer Kiezes werden.
    Tischtennisplatten draußen vor der Trinkhalle, Tanzplattform für Tangokurse vor dem Café Eden, Boulodrom vor dem Seniorenwohnhaus, Currywurst ToGo Außenverkaufsfläche bei Dönninghaus, „Spielstationen“ (Schach, Domino), Bühne, OpenAir Kino, und zusätzliche Sitzflächen an Cafés/ Bars/ Gastronomien, Pocket-Spielplatz, Pocket-Parks, Bäume, Insektenblühstreifen, Begrünung der Vordächern, das sind einige Vorschläge.

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  • Neun Vorschläge für Günnigfeld

    Neun Vorschläge haben die STADTGESTALTER  für Günnigfeld entwickelt:
    1. Erweiterung des Volksparks um den Max-König-Platz
    2. Neuer Platz im Stadtteilzentrum
    3. Neue Sportanlage mit Kunstrasenplatz
    4. Neuer Wohnraum
    5. Anschluss an die Regiotram
    6. Anbindung an den Radschnellweg RS1 und die Erzbahntrasse
    7. Umgestaltung Günnigfelder Straße
    8. Überarbeitung Spielstraßenzone Schmelzhütte/ Schmiedestraße
    9. Neues ÖPNV-Konzept (ÖPNV-Plan Günnigfeld)

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  • Öffentliche Projektionsflächen in allen Stadtteilen

    Jeder Stadtteil soll eine großformatige Projektionsfläche erhalten, die für Openair-Kino, die Projektion von Kunstinstallationen oder historischen Stadtansichten sowie für Public-Viewing-Events genutzt werden kann.

    In Wattenscheid könnte das Woolworth-Gebäude zur großformatigen Projektionsfläche werden. Die Fläche des Gebäudes könnte wenn keine Projektionen ausgestrhlt werden, für ein Wandbild genutzt werden (Wandel des Woolworth-Gebäudes), das auf die Fassade aufgemalt wird. Berühmtes Vorbild hierfür sind die Fresque des Lyonnais. Das Wandbild stellt Fenster mit Balkonen eines Gründerzeithauses dar, auf denen bekannte Wattenscheider stehen. Zum Beispiel James Bond oder Klaus Steilmann (Visualisierung Woolworth-Gebäude mit Wandbild).

    Für Projektionen kann dann vor dem Wandbild eine Leinwand heruntergefahren werden kann, die es möglich macht, die Fassade als Projektionsfläche für einen Beamer zu benutzen (Woolworth-Gebäude als Projektionsfläche).

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    woolw-projektion

  • Olympische Spiele im Ruhrgebiet

    Der Erfolg einer Bewerbung des Ruhrgebietes, wäre nur zu erringen, wenn sicher gestellt ist, dass die Veranstaltung der Sommerspiele von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen wird. Eine Bewerbung wäre also nur möglich, wenn sich zunächst eine deutliche Mehrheit bei einem Bürgerentscheid für eine Bewerbung ausspricht.

    Kaum eine Region in der Welt ist so geeignet für Olympische Sommerspiele wie das Ruhrgebiet. Hier können alle Veranstaltungen (außer den Segelwettbewerbe) auf engem Raum durchgeführt werden, mitten unter den Menschen, die die Besucher aus aller Welt verteilt über die ganze Region beherbergen können. An vielen Stellen können bestehende Sportstätten ausgebaut werden, dauerhaft oder nur temporär, nur eine überschaubare Zahl an Wettkampfstätten müssten neu errichtet werden. Es sollte gelingen alle Stätten einer sinnvollen und Kosten sparenden Nachnutzung zuzuführen.

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    Beitrag der Fraktion FDP & Die STADTGESTALTER

    olympia

  • Opelflächen II/ III – Alternative Anbindung

    Alternative Anbindung der Opelflächen II/ III an die A40 (OST-OESPEL)  Führung der Verkehrsverbindung vom Opelgelände II bis zur A40-Anschlusstelle DO-Oespel nördlich entlang der vorhandenen IC-Trasse.

    Der Bau einer zusätzlichen A40-Anschlusstelle ist bei dieser Variante nicht erforderlich. Die A40 muss jedoch 2-spurig unterquert werden. Die Straße könnte ohne Fuß- und Radwege als Landstraße in einer Breite von 6,5 – 7,5 m (befestigte Fläche) ausgeführt werden.

    Die Beeinträchtigung der Umwelt kann vergleichsweise gering gehalten werden, da die Anbindung keinen Grünzug neu durchschneidet.

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    neue alternative opel

  • Optimierung der Busanbindungen für RUB, UniCenter und Hustadt

    Im Rahmen der Sanierung der zentralen RUB-Parkhäuser wird vorgeschlagen eine zentrale Bushaltestelle unter dem Forumsplatz einzurichten . Von hier aus wären die zentrale Uni-Bibliothek, das Hörsaalzentrum-Ost, Mensa und Audimax gut zu erreichen. Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Buslinien zukünftig die gesamte RUB von Ost nach West oder in umgekehrter Richtung über die M-Süd- oder G-Nord-Straße und die I-Süd, oder N-Nord-Straße durchfahren.

    Die zentrale Bushaltestelle der RUB soll darüber hinaus mittels einer Mini-Shuttle-Buslinie mit der U35-Haltestelle, dem UniCenter, Buschey-Platz, Hufeland-Platz und Brunnenplatz verbunden werden.

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  • Ostanbindung der RUB mittels Seilbahn

    Im Vergleich zur geplanten Verlängerung der U35 bis zur Unterstraße (Langendreer, Umsteigepunkt zur Straßenbahnlinie 302) und dem geplanten U35-Abzweig zur Hochschule Bochum (Maßnahmen 3, 4 und 5, siehe Planausschnitt) bietet eine Seilbahn viele Vorteile: Statt 114 Mio. Euro würde eine Seilbahn nur 60 Mio. kosten und hätte neben den bedeutend geringeren Baukosten zahlreiche weitere Vorteile.

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    seilbahnkabine

  • Ostpark – Rad- und Fußgängerbrücke

    im Rahmen der Entwicklung des Ostparks (Plan Ostpark) sollen die entstehenden Wohngebiete (Feldmark und Havkenscheider Park) mit einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Sheffield-Ring verbunden werden.

    Erst durch die Brücke wird es Radfahrern und Fußgängern möglich ohne Umwege durch das zukünftige Siedlungs- und Naherholungsgebiet Ostpark (Feldmark, Havkenscheider Park und Havkenscheider Höhe) von Altenbochum nach Laer und zurück kommen.

    Die STADTGESTALTER haben einen Vorschlag entwickelt, wie die Brücke so gebaut werden kann, dass sie mit Rampen mit einer Steigung von unter 6 % barrierefrei zu erreichen ist.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Paketzustellung mit Seilbahn und Lastenrad

    Durch die Kombination von Seilbahn und Lastenrädern ließe sich die Zahl der Sprinter der Paketzusteller, die in der Stadt in der 2. Reihe halten, den Verkehr blockieren und die Straßen verstopfen, spürbar reduzieren.

    Die Pakete werden in einem Verteilzentrum angeliefert, in Containerboxen umgeladen, die Seilbahn bringt die Containerboxen zu Micro-Hubs an den Seilbahnstationen, die von da mit Lastenrädern verteilt werden.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Parkhäuser verkaufen – Erlös in Innenstadt investieren

    Die STADTGESTALTER schlagen vor, die Parkhäuser der Innenstadt zu verkaufen und den Erlös in die Innenstadt zu investieren. So können Maßnahmen wie die Neugestaltung der Innenstadtplätze, Propstei-Park, Dachpark, Viktoria-Promenade, Fahrradparkhaus und Seilbahn finanziert werden.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Polnische und türkische Unternehmen ansiedeln

    Die Wirtschaftsförderung sollte spezielle Anlaufpunkte für Unternehmen beider Länder aufbauen. Dazu müsst es polnisch- und türkischsprachige Mitarbeiter geben, die eine kompetente Rundum-Betreuung anbieten. Das Angebot der Wirtschaftsförderung sollte daher nicht nur auf deutsch und englisch, sondern auch auf polnisch und türkisch verfügbar sein.

    Eine Initiative der Wirtschaftsförderung und des Oberbürgermeisters wäre wünschenswert, bei der eine städtische Delegation nach Polen und in die Türkei reist, um vor Ort die Standorte Bochum und Wattenscheid bei den Handelskammern, Messen, bei Unternehmensorganisationen und der Öffentlichkeit vor zu stellen und um aktiv mit in Deutschland ansiedlungswilligen Unternehmen zu sprechen.

    Für polnische und türkische Unternehmen muss deutlich werden, dass für sie Bochum die erste Wahl für eine Ansiedlung in Mitteleuropa ist.

    Darüber hinaus können Partnerschaften mit Städten in der Türkei und Polen befördern.

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  • Propstei-Park – Ein neuer Park für die Innenstadt

    Der bereits 2016 vorgeschlagene Propstei-Platz zwischen Rietkötter und Propsteikirche soll um einen Park, der sich über Untere Marktstraße und Bleichstraße erstrecken soll, erweitert werden. Der neue Park soll nicht nur für Innenstadtbesucher*innen ein schöner Ruheort sein, sondern auch für die Patienten und Besucher*innen des Krankenhauses zu einem idealen Erholungsort werden.

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  • Propstei-Platz

    Für die Bochumer Innenstadt schlagen Die STADTGESTALTER die Anlage eines so genannten „Propstei-Platzes“ vor (Konzept Propstei-Platz) und zwar dort, wo heute Untere Marktstraße, Große-Beck-Straße und Brückstraße zusammen treffen. Dort lag vor Jahrhunderten das Zentrum der Bochumer Stadt. Heute befindet sich hier eine total verbaute, chaotische Verkehrskreuzung (Platz heute). Direkt angrenzend lag früher auch der historische Marktplatz (heute Kuhhirtenplatz).

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  • Radschnellweg (RS1) über Rottstraße und Südring

    Vorgeschlagen wird den RS1 vom Westpark über die Rottstraße und den Südring zu führen (Plan Streckenführung RS1).

    Die Länge der Strecke ist deutlich kürzer als bei der bisher verfolgten Streckenführung. Bei einer Geschwindigkeit von 15 km/h sparen die Radfahrer 4 Minuten Fahrzeit.

    Die umstrittene Streckenführung entlang des Maarbachs entfällt. Dazu wird die Gahlensche Straße kreuzungsfrei überquert und eine Durchquerung des Kortumparks ist nicht erforderlich.

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  • Radstreifen Schützenstraße

    Die STADTGESTALTER hatten im Ausschuss den Antrag gestellt (Antrag vom 25.11.14), im Zuge der Sanierung dieses Teils der Schützenstraße sollten dort 1,25m breite Radfahrstreifen zum Schutz der Radler vor dem motorisierten Verkehr am Rande der Fahrbahnen aufmarkiert werden.

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  • Radweg von Riemke bis in die City (Nordschnellweg)

    Damit die Radfahrer aus Riemke, Hofstede und Hamme komfortabel und schnell in die Innenstadt kommen, schlagen die STADTGESTALTER einen Radweg entlang der Trasse der Glückauf-Bahn von Riemke bis direkt in die City vor.

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  • Radwegeplanung – Einheitliche Leitlinien & Standards

    Wenn es in Bochum Radwege gibt, dann sehen die fast an jeder Straße und Kreuzung unterschiedlich aus. Wichtige Voraussetzung für den Bau eines flächendeckenden Radwegenetzes sind einheitliche Leitlinien und Standards, damit Radwege überall in der Stadt nach den gleichen Grundsätzen gebaut und über Kreuzungen geführt werden. Dazu hier ein Vorschlag.

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  • Rathausplatz Neugestaltung

    Um die Attraktivität des Platzes zu steigern soll mitten auf dem Rathausplatz im Bereich des Stadtbahnzugangs und der jetzigen Kreuzung ein attraktiver Bereich mit vielen Sitzgelegenheiten entstehen. Der Plan sieht zwei Kreise mit flachen Beeten vor, an denen sich rund herum Bänke aufreihen. Als Highlight wäre im Zentrum der Kreise eine Fläche denkbar aus der Wasserfontänen nach in die Höhe schießen. Diese sollte begehbar sein, damit im Sommer hier Kinder ihren Spaß haben, während sich die Älteren abkühlen können. In der Weihnachtszeit, wenn die Fontänen abgestellt sind, kann hier der traditionelle Weihnachtsbaum seinen Platz finden.

    Rund um den Platz können sich neben dem Rathauskeller weitere gastronomische Betriebe mit entsprechenden Freisitzen ansiedeln.  Im 1. und 2. Stock des Gebäudes, das den Rathausbalkon trägt,könnte  eine Caféteria eingerichtet werden, deren Gäste, wenn es das Wetter erlaubt, auf dem großzügigen Balkon sitzen können, um von dort die besondere Aussicht über den Platz zu genießen.

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  • Rathausplatz-Galerie

    Alternativ zum Einkaufszentrum auf dem Justizgelände wäre eine Stärkung der bisherigen Strukturen und eine Erweiterung des Angebotes direkt an Kortumstraße und „Boulevard“ wünschenswertere. Eine neue Bebauung sollte die bestehenden Einkaufsstrukturen nicht gefährden. Ziel sollte es sein neue Geschäfte zu gewinnen, die das bestehende Angebot sinnvoll ergänzen und verbessern, statt das bestehende an anderer Stelle durch konkurrierende fast identische Angebote zu ersetzen.

    Um dieses Ziel zu erreichen schlagen wir eine großflächige Überdachung der Kreuzung am Rathausvorplatz (Plan Überdachung) vor, wo Hans-Böckler-Straße, „Boulevard“ und Viktoriastraße aufeinander treffen. Hier könnte eine „Rathaus-Galerie“ entstehen, die das bestehende Citypoint-Drehscheibe-Center um die Gebäude von Sinnleffers, der Witteler-Passage und Teilen des Telekom-Blocks erweitert.

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  • Reorganisation der Seniorenwohnheim

    Die STADTGESTALTER schlagen für die Entwicklung der SBO eine 3. Strategie vor, mit der sich die Verluste um mindestens 27 Mio. Euro reduzieren lassen: Die Zahl der Heimplätze wird 2017/18 um 120 erhöht und 2020 um weitere 120 Plätze, so dass 2024 noch 488 insgesamt Heimplätze bereit stehen (siehe Tabelle). Die neuen Heime baut aber nicht die Stadt, sondern ein karitativer bzw. privater Investor auf den städtischen Grundstücken. Den Betrieb der neuen Heime übernimmt bis zu ihrem Auslaufen die SBO, die Leitung der karitative oder private Träger.

    Zur Beschreibung der Idee

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  • Ridesharing – ÖPNV auf neuem Niveau

    Die Fahrgastzahlen der BOGESTRA gehen zurück, das Angebot ist unattraktiv. Eine Idee zur Verbesserung ist Ridesharing: Der Kunde wird zu Hause zur gewünschten Zeit abgeholt und zur nächsten Haltestelle des Schnellverkehrsnetzes gefahren. Die Bummelbusse durch die Stadtteile entfallen.

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  • Ring- und Achtlinie für das Ruhrgebiet

    Eine neues Liniensystem für den öffentlichen Nahverkehr des Ruhrgebietes. Mit einer Ring- und Achtlinie werden fast alle Großstädte (u.a. Bochum und Wattenscheid) des Ruhrgebietes sowie Düsseldorf und Wuppertal miteinander verbunden.

    An die Ring- und Achtlinie könnten Städte mit 4,237 Mio. Menschen mit 28 Halten angebunden werden.

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  • Rottstraße zum Streetpark umgestalten

    Die Rottstraße könnte zum Streetpark werden, als grüner Verbindungsweg zwischen Westpark und Innenstadt, in dem auch Skater und BMX-Fahrer ihre Stunts zeigen und üben können. Dazu soll der Park mit diversen Treppen, Railings, Anläufen, Rampen, A-Frames und ähnlichen Elementen ausgestattet werden.

    Der Radschnellweges (RS1) sollte durch den Streetpark als Zweirichtungsradweg geführt werden.

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  • RS1 per Hochtrasse über den Boulevard

    Der RFadschnellweg (RS1) könnte über den so genannten Bongard/Massenberg-Boulevard mitten durch die City geführt werden, in fast 5 m Höhe auf einem so genannten Elevated-Cycle-Overpass (ECO), einer Rad-Überführung, die Westring, Hans-Böckler-, Kortumstraße und Ostring, kreuzungsfrei überquert

    Von der Alleestraße bis zur Moritz-Fiege-Straße am Ostring soll der RS1 auf einer 1.200 Meter langen, filigranen Stahl-Überführung oberhalb der Busspur geführt werden.

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  • Ruhr Park und Hannibal Center könnten viel Sonnenstrom erzeugen


    Die Bochumer Einkaufszentren Ruhr Park und Hannibal Center verfügen über riesige Dach- und Parkplatzflächen, die zur Erzeugung von Sonnenstrom genutzt werden könnten. Dazu kommt die Brachfläche der ehemaligen Schwefelsäurenfabrik, direkt neben dem Hannibal Center. Auf allen Flächen zusammen könnte so viel Strom aus Sonnenenergie erzeugt werden wie 6.200 Bochumer Haushalte im Jahr verbrauchen.

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  • Ruhr-Universität – Langendreer (Seilbahnstrecke)

    Von der Ruhr-Universität geht es über die Bochumer Hochschule zur Haltestelle Hustadt. Von dort führt die Strecke weiter zum Volkspark im Herzen von Langendreer. Letzte Station ist der S-Bahnhof Langendreer Ost.

    Die Fahrt ist 5,86 km lang. Es wird ein Höhenunterschied von 39,4 m überwunden.

    Die Linie bindet Langendreer an Hochschule und RUB an. Langendreer wird dadurch als Wohnort für Studenten deutlich attraktiver. Studenten, die aus dem Osten des Ruhrgebietes kommen, inbesondere dem Stadtgebiet von Dortmund, erreichen über diese Linie Hochschule und RUB erheblich schneller. Auch müssen sie nicht mehr die überlastete U35 benutzen, die dadurch entlastet wird.

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  • Ruhrfähre

    Wir setzen uns ein, für die von einer Privatinitiative vorgeschlagene Ruhrfähre. Die Initiative möchte die alte Fährverbindung über die Ruhr – die bis 1960 Bestand hatte – mit Hilfe einer kleinen Elektrofähre wieder aufnehmen.

    Fähre und Naturschutzgebiet sollten vereinbar sein. Dafür hat unsere Fraktion eine entsprechende Änderung des Landschaftsplans vorgeschlagen. Für einen Fährbetrieb soll es die Ausnahme geben, dass auch Flussfähren mit Elektromotoren auf der Ruhr fahren dürfen. Der Fährbetrieb muss dann mit der ohnehin vorgesehenen Nutzung vergleichbar sein und muss durch die untere Landschaftsschutzbehörde genehmigt werden. Das sollte ein Kompromiss sein, der sowohl Anforderungen des Naturschutzes als auch Freizeitnutzung berücksichtigt.

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    ruhrfähre

  • Ruhrgebietsfeuerwehr

    Der Vorschlag sieht eine vermehrte kommunale Zusammenarbeit der Feuerwehren der Ruhrgebietskommunen vor sowie eine Initiative zu einer Ruhrgebietsfeuerwehr.

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  • Schaffung von Schulstraßen vor Bochumer Schulen

    Die Straßen vor den Schulen sollen systematisch begrünt und in Fußgängerzonen mit Spielflächen umgestaltet werden. Damit werden die Straßen in sichere und spannende Flächen für die Schulkinder verwandeln und die Elterntaxis wirksam verbannt.

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  • Schwammstraßen

    Auch in Bochum steigt durch den Klimawandel die Zahl der Hitzetage. Die Stadt muss etwas gegen die Aufheizung der Straßen tun. Viel Grün und große Bäume sind die beste Lösung. Doch die Bäume brauchen viel Wasser und Wurzelraum. Schwammstraßen sind die Lösung.

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  • Schwimmbäder-Konzept

    Als Standort für ein Großbad (Spaßbad mit Schwimmhalle) werden die Flächen im Norden des Westkreuz, wo die A448 auf die A40 trifft, vorgeschlagen.

    Ein neues Schulschwimmbad soll am Kortumpark, wenige Meter vom alten Stadtbadstandort entfernt, an der Bahnlinie und Wittener Straße im Norden des Eingangsbereich enstehen.

    Dazu sollen ein Hallenfreibad, ein Freibad und das Unibad erhalten bleiben. Ebenso das Freizeitbad Kemnade, dann aber als Teil einer privaten Hotel- -und Freizeiteinrichtung

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  • Schwimmende Solaranlagen auf Bochumer Seen

    Schwimmende Solaranlagen auf dem Kemnader, dem Ümminger See und den Ölbachteichen könnten bis zu 11% des Strombedarfs der Bochumer Haushalte decken.

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  • Science-Center auf den Opelflächen

    Ein Science-Center gibt es in der Industrieregion Ruhrgebiet bisher nicht. Ein Exploratorium des Ruhrgebietes könnte der Nukleus eines technischen Wissenschafts- und Forschungsquartiers in Bochum werden.

    Vorbild für eine derartige Ausstellung gibt es viele. Vater aller Science-Center ist das Exploratorium in San Francisco. In Europa ist die Cité des Sciences et de l’Industrie in Paris zu nennen. Kleinere Ausstellungen finden sich in Barcelona, Budapest, San Sebastian, Edinburgh, Wolfsburg, Köln und vielen anderen Städten. Auch das Deutsche Museum in München und das Science Museum in London, verfolgen mittlerweile ähnliche Konzepte.

    Man kann sich ein solches Center auch als einen permanenten IdeenPark vorstellen, wie er 2012 von ThyssenKrupp in der Grugamesse veranstaltet wurde. Diese Ausstellung schauten sich in 13 Tagen 320.000 wissensdurstige Besucher an. Das Interesse der Menschen im Ruhrgebiet an dieser Art Wissensvermittlung scheint ungewöhnlich hoch zu sein.

    Zur Beschreibung der Idee

    Amy Snyder

    Exporatorium San Franciso (Foto: Amy Snyder)

  • Sehenswürdigkeiten digital erklärt – “Tap for more Info”

    Gebäude, Denkmäler oder Sehenswürdigkeiten in Bochum und Wattenscheid könnten mit kleinen Plaketten versehen werden, die einen QR-Quode, einen RFID- oder einen NFC-Chip beinhalten. Hält jemand sein Handy auf die Plakette ruft das Handy den relevanten Wikipedia-Eintrag oder einen Beitrag von der Stadtseite auf. Und schon kann sich der Handynutzer umfassend über das getappte Objekt schlau machen.

    Kommt der interessierte Bochumer oder Bochumbesucher zum Beispiel am Denkmal des Grafen Engelbert im Bermuda3Eck vorbei um sich dort mit Freunden zu treffen, ist er vielleicht noch etwas zu früh. Er sieht die Plakette (Plakettenort), scannt sie und vertreibt sich dann die Zeit damit, etwas mehr über das Denkmal, den Grafen Engelbert III und die Maischützen-Sage zu erfahren (Internet-Seite zu Engelbert III).

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  • Seilbahn – Rückgrat der Bochumer Universitäts- und Hochschullandschaft

    Die drei Wissenspole der Ruhr-Universität-Bochum können mit einer urbanen Seilbahnlinie direkt miteinander verbunden werden. Eine entsprechende Seilbahn würde von der RUB/Hochschule über das Innovationsquartier der RUB bis in die Innenstadt an (Seilbahnnetz – Hochschulen/Universität) fahren.

    Mit Seilbahn und U35 lassen sich alle relevanten Hochschulstandorte der Stadt optimal vernetzen und an das bestehende Nahverlehrsnetz anbinden.

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  • Seilbahnidee

    November 2018 – Neuste Attraktion des Ruhrgebietes ist die Bochumer Seilbahn. Die Menschen aus Essen, Mühlheim, Herne oder Dortmund überlegen sich, mal wieder nach Bochum zu fahren, um dort Innenstadt und Ruhrpark neu zu erleben: Erst fährt die Familie zum Ruhrpark. Der Tag beginnt mit einen Rundgang über den „Fashionloop“, dann geht es mit der Seilbahn in die Innenstadt. Die Kinder drängen schon, sie wollen endlich über die Stadt schweben. Dann stehen sie an den Scheiben der Kabine und löchern die Eltern mit Fragen, was sie alles aus der Luft sehen können. Danach ist es Zeit, in der Innenstadt entspannt einen Kaffee zu trinken. Es folgt ein Einkaufsbummel über den Boulevard, die Kortumstraße und durch das neue Einkaufsviertel, wo früher Justiz- und Telekom ihren Sitz hatten. Dann noch zum Musiksommer, die Stimmung genießen und schließlich zurück mit der Seilbahn. Mittlerweile ist es dunkel in der Stadt, die Seilbahn schwebt lautlos über das endlose Lichtermeer, am Horizont scheint einzig der blasse Mond. Es ist still in der Gondel. Alle sind fasziniert von diesen überwältigenden Blicken über unsere Stadt. Als die Familie aus der Gondel steigt, ist eines klar, sie kommen wieder nach Bochum, denn dieses Erlebnis gibt es nur in dieser Stadt.

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    startvarianten

  • Seilbahnlinie City-Ruhr Park

    Seilbahnlinie City-Ruhr Park: Die Rettung der Innenstadt ist der Ruhr Park

    Um Kunden anzulocken will das CentrO eine Seilbahn bauen. Die Bochumer Innenstadt und den Ruhr Park mit einer Seilbahn zu verbinden, diese Idee gibt es schon lange, denn auch die Bochumer City braucht mehr Attraktionen um Kunden zu gewinnen. Mit einer Seilbahn würden von den 50.000 Besucher*innen des Ruhr Parks einige tausend pro Tag auch in die Innenstadt kommen.

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  • Selbstfahrende Mini-Shuttle für die Innenstadt

    Bochum sollte nicht nur  Vorreiter bei der Elektromobilität sein, sondern einen Schritt weiter gehen und ebenfalls Vorbildstadt bei der öffentlichen Mobilität der Zukunft werden.

    Vorgeschlagen wird die testweise Erschließung der Innenstadt mit selbstfahrenden Mini-Shutteln. Innerhalb des Innenstadtrings fahren selbstfahrende Kabinenbusse (Mini-Shuttle) mit 6-15 Sitzplätzen (SZ vom 11.12. 2016). Wer von A nach B will, gibt seinen Fahrtwunsch in eine App ein. Kurzer Zeit später hält vor ihm der passende Minibus, auf dessen Fahrt er ohne Umsteigen zum gewünschten Ziel gebracht wird.

    Die Minibusse bringen die Menschen von den Parkhäusern und Haltestellen in Randlage direkt in die Fußgängerzone oder zu Zielpunkten, die der Fahrgast direkt individuell festlegen kann, Stadtbücherei, Baltz, Parkhaus, Haltestelle, Bergbaumuseum oder andere (Mini-Shuttle-Zone Innenstadt, Plan). So würde auch der Bongardboulevard vom Busverkehr entlastet. Innerhalb des Innenstadtrings führen keine Autos mehr, mit Ausnahme von Anwohnern und Anlieferverkehr, die Buslinien würden auf den Ring verlegt. Auch die oberirdischen Parkplätze für Besucher könnten aufgegeben werden.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Sichtungen zur optimalen Förderung von Grundschulkindern

    Bereits in den Eingangsklassen der Grundschulen sollen in den ersten drei Monaten nach Schulbeginn systematisch Sichtungen vorgenommen werden, um zu klären, welche Schüler eine sonderpädagogische Förderung benötigen (Schema: Verfahren zur Sichtung des individuellen Förderbedarfs an den Grundschulen). Diese Sichtungen sollen von Sonderpädagogen zusammen mit den Klassenlehrern vorgenommen. Dazu soll der Sonderpädagoge am Unterricht teilnehmen, der nicht an der jeweiligen Schulen beschäftigt ist.

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  • Sozialer Mietkauf von Wohnungen

    Die städtische Wohnungsgesellschaft VBW soll Wohnungen zum Mietkauf anbieten, so dass die Bewohner*innen mit ihrer Miete gleichzeitig den Kaufpreis der Wohnungen abzahlen können.

    Alle 10 Jahre soll den Mieter*innen die Möglichkeit eingeräumt werden, die selbst genutzte Wohnung zum im Mietkaufvertrag festgelegten Preis unter Abzug der monatlich eingezahlten Beiträge und der über Sonderzahlungen aufgelaufenen Summe zu kaufen.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Sparkassenfilialen umwandeln in Bürgerfilialen

    Die Sparkassenfilialen in Bochum werden immer weniger genutzt. Die STADTGESTALTER schlagen daher vor, die Filialen auch für die Erbringung anderer städtischer Dienstleitungen von Bürgerbüro, USB. Stadtwerken, VHS, Verbraucherzentrale bis VBW zu nutzen. Solche Bürgerfilialen beleben die Stadteile und ersparen den Menschen Wege.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Sport- und Spieleboxen

    Sportboxen enthalten Sport und Fitnessgeräte wie Hanteln, Matten, Terraband, Yogamatte oder Faszienrolle, die Sportbegeisterte mit der entsprechenden App an einem öffentlichen Sportplatz ausleihen können.
    Nach dem Prinzip der Sportboxen könnten auch Spieleboxen in der Stadt aufgestellten werden. Diesen Boxen enthielten dann Spielgeräte für Boule, Boccia, Ogo, Kricket, Slacklines, Grossyenga oder Gesellschaftsspiele wie Schach oder Mensch Ärgere

    Zur Beschreibung der Idee

  • Sportplatz Dickebankstraße

    Bebauung des südlichen Teils des jetzigen Rasenplatzes mit weiterer Wohnbebauung (siehe Plan). Abschottung dieses und damit auch der bestehenden Wohngebiete durch einen tauglichen Lärmschutzwall. Erweiterung von Bereket und der Auflage, dass alle Lärmschutzauflagen nach modernsten Standards mindestens erfüllt werden. Errichtung eines neuen Kunstrasenplatzes auf dem jetzigen Ascheplatz.

    Zur Beschreibung der Idee

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  • Springorum-Radweg Cityanbindung

    Der Springorum-Radweg soll entlang der alten Bahntrasse auch nach Nordwesten Richtung Nordbahnhof und Justizzentrum bis in die Innenstadt weitergeführt werden.

    Dazu wird eine sichere Radquerung des Innenstadtrings von der Moritz-Fiege- zur Scharnhorststraße vorgeschlagen, damit die Radler von dort aus bequem den Bongard-Boulevard und damit die Bochumer City erreichen können.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Stadtarchiv – Neuer Standort Telekomblock

    Die Fraktion „FDP und Die STADTGESTALTER“ schlägt vor, mindestens die Ausstellungen ggf. aber auch die Bibliothek und die Ausleihe des Stadtarchivs gemeinsam mit VHS und Stadtbücherei in das geplante „Haus des Wissens“ im Telekomblock gegenüber dem historischen Rathaus zu verlagern.

    Das Archivmaterial, das nicht in der Präsenzbibliothek verfügbar gehalten wird, könnte kompakt in einem Zweckbau an einem anderen Ort in der Stadt günstig untergebracht werden. Zu überlegen ist dabei, ob das Material nicht gemeinsam mit dem anderer Städte gelagert werden kann.

    Zur Beschreibung der Idee

    Quelle: StadtBochum

  • Stadtbücherei – Neuausrichtung

    Die Ausleihe von Büchern soll nicht bei der Stadtbücherei nicht mehr im Vordergrund stehen, statt dessen soll sich die Bibliothek zu einer Erlebnis- und Experimentierstätte entwickeln.

    In der neuen Bücherei soll es ebenso Gaming- und Musikzonen geben. So werden neue Nutzerkreise angelockt. Der Bedarf der Nutzer soll im absoluten Mittelpunkt stehen. Dieser soll ständig erfragt, die Veranstaltungen und Ausleihmöglichkeiten dem Nutzerbedarf angepasst werden. Ständig sollen neue Kooperationen gesucht werden, z.B. auch mit Hacker- und Markerspaceszene, um neue Nutzergruppe zu erschließen.

    Auch sollen die Benutzer eigene Kunstwerke und Medien der Bücherei zur Leihe an andere Bürger überlassen können. So wird die Bücherei auch zu einem Ort, der Kreativität und Kunst fördert.

    Zur Beschreibung der Idee

    Foto: Frank Vincentz

  • Stadtwerke auf Klimakurs bringen

    Die Politik soll  eine Strategie entwickeln, um die Stadtwerke Bochum auf Klimaschutzkurs zu bringen. Kurzfristiges Ziel sollte es sein einen Anteil von 40-50 % Strom aus erneuerbaren Energien zu erreichen, wie das andere Stadtwerke aktuell bereits vormachen.

    Im ersten Schritt sollte der Rat der Stadt Bochum die Stadtwerke auffordern eine Zukunftsstrategie auszuarbeiten, die darlegt, welche Ziele das Unternehmen in den nächsten Jahre erreichen will um bis 2050 klimaneutral zu werden

    Zur Beschreibung der Idee

  • Straßenbahn 308/308 von Gerthe nach Merklinde verlängern

    Die Straßenbahnlinie 308/318 soll nach Merklinde Bahnhof geführt werden Dazu müsste sie um rund 3 km verlängert werden, damit die Fahrgäste zukünftig den Bahnhof Merklinde von Gerthe-Mitte aus in etwa 6 Minuten erreichen könnten. Die Straßenbahn könnte dann aller 7,5 Minuten bis Gerthe–Mitte fahren, Jede zweite Fahrt, aller 15 Minuten könnte bis Merklinde fortgesetzt werden. Dort am Bahnhof kann dann nach Castrop-Rauxel, Herne, Gelsenkirchen-Buer und Dortmund in den RB43 umgestiegen werden. Die RB43 sollte entsprechend beschleunigt und getaktet werden.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Straßenbahnlinie 310 bis Urbanusstraße erhalten

    Die jetzige Straßenbahntrasse 310 bis zur Haltestelle Urbanusstraße (Trassenplan), ab Unterstraße mit den Zwischenhalten Sonnleite und Kaltehardt soll erhalten bleiben. (Antrag 20173262 und Plan).

    Im Einzugsgebiet dieses Straßenbahnastes wohnen rund 3.000 Bochumer. Für die Erhaltung der Trasse würden der Stadt kaum Kosten entstehen. Zwar müssten in den nächsten Jahren die Haltestellen bis zur Urbanusstraße barrierfrei ausgebaut werden, diese Maßnahme würde das Land allerdings zu 95% bezuschussen.

    Die etwas mehr als einen Kilometer lange, vorhandene, vollfunktionsfähige Straßenbahntrasse stillzulegen, ist nicht sinnvoll, diese besitzt einen Neuwert von rund 12 Mio. Euro.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Streckenführung des Radschnellwegs am Hauptbahnhof und Fahrradparkhaus

    Dieser Vorschlag kann leider nicht umgesetzt werden, da die Deutsche Bahn der Nutzung der erforderlichen Grundstücke nicht zugestimmt hat. Daher haben wir einen neuen Vorschlag entwickelt: http://die-stadtgestalter.de/2018/09/08/radschnellweg-ueber-rottstrasse-und-suedring/

    Nach dem Vorschlag soll der RS1 vom S-Bahnhof Bochum-Ehrenfeld bis zur Brücke Lohring auf ganzer Länge – auch im Bereich des Hauptbahnhofes – südlich der Gleisanlagen direkt neben Gleis 8 entlang geführt werden. Dazu werden neben den bestehenden Bahnbrücken über Universitäts- und Wittener Straße zur kreuzungsfreien Querung beider Straßen zwei neue Radbrücken für den RS1 errichtet.

    Im gesamten Bereich des Hauptbahnhofes befindet sich neben Gleis 8 ein mindestens 7m breiter unbebauter Streifen, der ausreichend Raum für den RS1 bietet (Visualisierung RS1). Nur im Bereich des Gebäudes am Südeingang des Hauptbahnhofes, in dem sich auch die Leitstellen der Bogestra befinden, ist der Streifen kaum 3m breit. Daher wird vorgeschlagen die obere Etage der Nordseite des Gebäudes um 2-4 m zurückzubauen, um so den erforderlichen Raum für den RS1 zu schaffen (Plan – RS1 am Hbf.).

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  • StreetArt-Galerie auf der Hochstraße

    Die Hochstraße könnte in eine einzigartige StreetArt-Galerie verwandelt werden.

    Trostlose Fassaden könnten mit aufwendigen bis zu 6 Stockwerken hohen Wandbilder versehen werden. Zwischen August-Bebel-Platz und Querstraße könnten mindestens 30 Fassadenflächen auf diese Weise genutzt werden (Auswahl möglicher Fassadenflächen auf der Hochstraße).

    Aus der trostlosen, öden, grauen Hochstraße würde so eine unvergleichliche Outdoor-Ausstellung mit riesigen Wandbildern. Die Möglichkeit auf 470 m 20-30 einzigartige Fassadenbilder zu sehen, gibt es es sonst nirgendwo im Ruhrgebiet. Die Hochstraße würde auf einen Schlag zu dem Hotspot der StreetArt-Kultur.

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  • Studentenstadt Bochum

    Es muss gelingen bis zu 20.000 Studenten dazu zu zu bewegen in der Stadt zu wohnen, anstatt hierher zu pendeln. Das gleiche gilt für die wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Mitarbeiter der Hochschulen.

    Für diese Bevölkerungsgruppe sind die Nähe zum Arbeitsort, eine gute ÖPNV-Anbindung und gute Einkaufsmöglichkeiten im direkten Wohnumfeld die mit Abstand wichtigsten Faktoren bei der Wohnortwahl. Bei den Studenten kommt eine günstige Miete hinzu (Universitäres Wohnen in Bochum). Auch das Angebot an Kneipen, Cafes, Restaurants und Kultureinrichtungen in ihrem direktem Wohnumfeld ist wichtig. Studenten und Hochschulmitarbeiter wollen in funktionierenden Stadtvierteln leben, sie wollen in ihren täglichen Bedarf in direkter Nachbarschaft, gerne zu Fuß oder mit dem Rad, decken. Auch die Stammkneipe soll um die Ecke liegen.

    Zur Beschreibung der Idee

    Foto: Tuxyso

    Foto: Tuxyso

  • Studentenstadt Wattenscheid durch Studentenexpress

    Die Voraussetzung für attraktive Geschäfte und weitere spannende Gastronomie, ist mehr junges Publikum in Wattenscheid. Studierende könnten die Innenstadt beleben. In Studentenstädten gibt es eine Vielzahl von Geschäften, Cafés und Restaurationen, deren Angebote sich besonders an Studenten richten, die aber auch alle anderen Einwohner zu schätzen wissen. Für solche Angebote wäre die Wattenscheider Innenstadt eigentlich ein idealer Ort. Hier gibt es genug verfügbare Ladenlokale, eine weitläufige Fußgängerzone, Plätze und Wohnmöglichkeiten in direkter Nähe zur Fußgängerzone. Die Innenstadt hat also das Potential langfristig das urbane Zentrum einer Studentenstadt werden.

    Attraktiv für Studenten wird Wattenscheid erst, wenn die Universitäten und Hochschulen unter 20 Minuten und ohne Umsteigen zu erreichen sind. Das ist nur mit einem direkten Expressbus möglich. Der würde die Strecken zur RUB und Universität Essen im Idealfall in 14 Minuten schaffen.

    Zur Beschreibung der Idee

    wat-express

  • Test

    Der öffentliche Nahverkehr in Bochum hat bei vielen Einwohner*innen den Ruf langsam, unpünktlich und wenig komfortabel zu sein. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, will die Stadt einen großen Teil des Stadtverkehrs auf Bus und Bahn verlagern. Das kann aber nur mit attraktiven, schnellen und dicht getakteten Nahverkehrslinien gelingen. Die STADTGESTALTER haben einen Schnellverkehrsplan vorgelegt, der 10 Linien vorsieht, mit denen das bestehende Netz ergänzt werden könnte.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Tiny House Quartier für Goldhamme

    Die STADTGESTALTER schlagen vor, Goldhamme mit einem Tiny House Quartier einen neuen Impuls zu geben. Das neue Wohnquartier soll Goldhamme auch für Menschen aus Gesellschaftsschichten attraktiv machen, die bisher eher nicht in den Stadtteil ziehen. Zudem soll ein neues Nahversorgungszentrum entstehen.

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  • Tischprojekt – Mehr Tische für Bochum

    Nachdem Bochum viele neue Bänke in der Stadt aufgestellt hat, fällt auf, es fehlen Tische, an denen die Menschen Dinge tun können wie Picknicken, Karten oder Schach spielen oder einfach nur Quatschen. Die STADTGESTALTER schlagen daher ein stadtweites “Tischprojekt” vor.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Trockentoiletten für Parks und Plätze

    Ümminger See, Kirchviertel, Monte Schlacko, Schmechtingwiese. Dort und nicht nur da fehlen öffentliche Toiletten. Die sind allerdings teuer, wenn sie an das Wasser- und Abwassernetz angeschlossen werden müssen. Viel günstiger sind Trockentoiletten. Die lassen sich fast überall schnell und flexibel aufstellen.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Upgrade für die Grundschulen

    Ausgangspunkt des Konzeptes ist, dass Bochum sich als Stadt der Bildung versteht (Ableitung der Bochumer Grundschulstandards). Die Stadt sollte an sich den Anspruch stellen, dass die Grundschulen erhöhte stadtspezifische (Qualitäts-)Standards erfüllen. Die Bochumer Grundschulen sollten personell und matriell besser ausgestattet, sich in einen besserem baulichen Zustand befinden und effektiver organisiert sein als Schulen anderer Städte, die nur die Standards des Landes NRW erfüllen.

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    grundschulen upgrade

  • Verbindung Seilbahn und Straßenbahnlinie 302/310 durch eine Schnellumsteigestation zur Entlastung der U35

    Die Verbindung der Seilbahn mit der Straßenbahnlinie 302/310 durch eine Schnellumsteigestation Laer-Mitte, soll insbesondere die U35 (CampusLinie) zwiwschen Haupbahnhof und RUB/ Hochschule entlasten.

    Ziel soll es sein ein Drittel der Fahrten von der U35 auf die Entlastungslinie zu verlagern und 80% der Fahrten zur Hochschule. Gemäß Prognose im integrierten Mobilitätskonzept der RUB werden an der RUB 2025 pro Werktag 14.807 Menschen aussteigen, an der U35-Haltestelle der Hochschule 2.115 Menschen. Das bedeutet, 29.614 Fahrten enden oder beginnen an der RUB, 4.230 an der Hochschule. Auf die Entlastungslinie sollten also insgesamt mindestens 12.945 Fahrten pro Werktag verlagert werden.

    Zur Beschreibung der Idee

    Schnellumsteigehaltestelle von der Straßen- auf die Seilbahn

     

  • Verkehrs- und Radwegekonzept für den Hofsteder Norden

    Vorschläge für ein Verkehrs- und Radwegekonzept für den Hofsteder Norden.

    – Die Hordeler Straße soll zur Fahrradstraße werden und für Autos wieder Richtung Norden befahrbar.
    – Die Dorstener Straße soll einen Zwei-Richtungs-Radweg erhalten.
    – Die Hannibal-Trasse soll einen baulich getrennten Fuß- und Radweg erhalten, mit einer Querung über die Dorstener Straße.
    – Am Hofsteder Bach soll ebenfalls ein baulich getrennter Fuß- und Radweg enstehen.

  • Viktoria-Promenade vom Rathaus zum Schauspielhaus

    Auch die Bochumer Innenstadt entwickelt sich von der Einkaufs- zur Erlebnisstadt. Fast alle Zukunftsprojekte der Innenstadt vom Haus des Wissens, dem Viktoria Karree, dem neuen Husemannplatz, dem Haus der Musik bis zum City-Tor-Süd entstehen an der Nord-Süd-Achse der Stadt. Zeit, dass die Viktoriastraße zur Fußgängerpromenade wird.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Virtual-Reality-Box am Dr.-Ruer-Platz

    Meterhohe Wellen branden auf den Dr.-Ruer-Platz, ein riesiges Raumschiff landet direkt neben dem Platz oder ein lebensgroßer Wal schwimmt am Platz vorbei. Zu sehen in einer digitalen 6 mal 20 Meter großen virtuellen Box. Kunstwerke der besonderen Art, mit denen sich Bochum als Stadt der immersiven Kunst einen Namen machen könnte.

    Zur Beschreibung der Idee

  • Virtuelle Bürger und Unternehmen gewinnen

    Über eine Internet-Plattform sollte es möglich sein virtueller Bürger der Stadt zu werden, insbesondere den Menschen, die in Bochum und Wattenscheid bisher nur arbeiten, studieren oder mit zweitem Wohnsitz wohnen, aber auch Menschen, die einmal in Bochum oder Wattenscheid gelebt haben, aber jetzt in eine andere Stadt umgezogen sind.

    Damit ausländische Unternehmen nach Bochum kommen, soll die städtische Wirtschaftsförderung alle dafür erforderlichen Dienstleistungen online aus einer Hand über eine einzige Internet-Plattform anbieten. Über die Plattform soll es ausländischen Unternehmern möglich sein innerhalb weniger Minuten in Bochum eine Gewerbeanmeldung einzureichen, eine Postadresse einzurichten, ein Bankkonto zu eröffnen und eine Signaturkarte zu beantragen, die eine rechtsverbindliche digitale Kommunikation mit den Bochumer Behörden sowie die Einreichung von Steuererklärungen ermöglicht.

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    virtueller-buerger

  • Visionäre Schul- und Lernkonzepte für neue Schulen

    In Bochum soll ein neues Gymnasium entstehen und für die Gesamtschule Bochum-Mitte ein neues Schulgebäude gebaut werden. Die STADTGESTALTER schlagen vor, für diese Schulen visionäre Schul- und Lernkonzepte zu erarbeiten, die sie zu Vorbildschulen für ganz Deutschland machen.

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  • Wärmeerzeugung aus Abwasser – Ölbachtal

    Um bis 2035 sämtliche Wärme klimaneutral zu erzeugen, sollte in Bochum jede Wärmequelle genutzt werden. Die STADTGESTALTER schlagen daher vor, das städtische Abwasser am Klärwerk Ölbachtal als Wärmequelle zu nutzen.

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  • Wärmeerzeugung aus Fluss- und Abwasser – Burgaltendorf

    Um bis 2035 sämtliche Wärme klimaneutral zu erzeugen, sollte in Bochum jede Wärmequelle genutzt werden. Die STADTGESTALTER schlagen daher vor, das städtische Abwasser am Klärwerk Essen-Burgaltendorf und die Ruhr als Wärmequelle zu nutzen.

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  • WAT-Marketing

    Zur Neugestaltung der Wattenscheider Innenstadt sollte eine professionelle Gesellschaft gegründet werden, die folgende Aufgaben in Wattenscheid übernimmt:

    • Entwicklung und Umsetzung des Konzepts zur
      Neugestaltung der Wattenscheider Innenstadt
    • Leerstandsmanagment
    • Stadtmarketing Wattenscheid
    • Digitalisierung der Wattenscheider Innenstadt
    • Veranstaltungsmangement
    • Koordinierung der Aktivitäten von Akteuren
      in der Wattenscheider Innenstadt

    Die Hälfte der Gesellschaftsanteile von WAT-Marketing sollte der Stadt gehören, die andere Hälfte mindestens 30 in Wattenscheid engagierten und aktiven Unternehmen, Geschäftsbetreibern, Gastronomen, Immobilienbesitzern sowie Vereinen und Initiativen. Würde für einen Gesellschaftsanteil ein Wert von 250 bis 2.000 Euro festgelegt, dann könnte WAT-Marketing mit einem Gesellschaftsvermögen von 60.000 Euro ausgestattet werden.

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  • WATwurm

    Als neue Attraktion der Wattenscheider Innenstadt soll sich der bunte Wurm in der Fußgängerzone der Innenstadt über die gesamte Länge der Westenfelder Straße schlängeln. Er beginnt an der Bahnhofstraße und endet auf dem Platz vor der Friedenskirche. Über die ganze Strecke taucht er immer wieder aus dem Boden auf und verschwindet wieder darin. Mal soll er als großzügige Sitzbank Passanten zum Verweilen einladen, mal als Kletter- und Spielobjekt für Kinder dienen. Folgerichtig führt er auch an der „Kleinen Raupe“ vorbei, dem Spielwarengeschäft in Wattenscheid. Er soll Blickfang, Attraktion und die prägende Gestaltungslinie der Westenfelder Straße werden.

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    WATwurm

  • Werne – drei neue Ideen

    Drei Vorschläge haben die STADTGESTALTER für Werne entwickelt:
    Shuttle-Busse, die via App oder Telefon nach Bedarf vor die Haustür bestellen werden können und im gewünschten Zeitfenster die Fahrgäste dann zu einer von fünf Hub-Haltestellen (bringen, von wo es mit Hauptverkehrslinien des ÖPNV weiter geht..
    – Ein attraktiv umgestalteter Werner Hellweg , nach dem Vorbild der Alten Bahnhofstraße in Langendreer.
    – Ein neuer Standort für den Marktplatz, der Markt könnte zukünftig direkt auf der Straße Zur Werner Heide vom Werner Hellweg nach Süden aufgebaut werden.

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  • Wie kann das Uni-Center gerettet werden?

    Immer mehr Leerstände und fortschreitender Verfall bis zur Verwahrlosung prägen das Bild des Uni-Centers. Welche Möglichkeiten gibt es noch, das Uni-Center zu retten? Die STADTGESTALTER haben die möglichen Optionen untersucht.

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  • Wohneigentum fördern

    Das Ziel der Stadt sollte es also sein in den nächsten 30 Jahren den Anteil der Menschen, die in ihrer eigenen Wohnung leben, auf 50% zu verdoppeln.

    In der Wohnungspolitik muss die Bereitstellung von Wohneigentum in das Zentrum der Bemühungen rücken. Der Kreis derer, die hier im Fokus der städtischen Förderung stehen sollten, sind Familien oder Alleinerziehende mit mindestens einem Kind. Dabei sollte nur der Erwerb von Eigentumswohnungen unterstützt werden.

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    wohnung

  • Wohnhochhäuser im Stadtzentrum

    Etwa 15 Hochhäuser, 21 Stockwerke hoch, mit Wohnungen für je 350 Menschen ließen sich in der Bochumer Innenstadt errichten. Für bis zu 5.000 Menschen könnte auf diese Weise zusätzlicher Wohnraum entstehen. Die STADTGESTALTER haben sich Gedanken gemacht, inwieweit diese Lösung gegen die Wohnungsknappheit helfen könnte.

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  • Wohnstraßen bis 2040 überplanen

    An Straßen, wo Menschen wohnen, wollen sie es ruhig haben, sollen nur Anwohner und Anlieger fahren dürfen und am besten die Kinder vor der Haustür spielen können. Entsprechend werden in vielen Großstädten Europas die Stadtviertel bereits Straße für Straße zu modernen Wohnquartieren umgebaut.

    Bochum sollte bis 2040 alle Wohnstraßen überplanen und entsprechen umgestalten.

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  • Zebrastreifen und Kreisverkehre statt Ampeln

    Das Queren einer Hauptverkehrsstraße ist in Bochum viel zu oft noch ein Wagnis oder mit langen Umwegen verbunden. An vielen Stellen fehlen Übergänge, oft müssen die zu Fuß Gehenden lange warten, bis sie der Autoverkehr die Straße queren lässt. Beim Überqueren von Straßen kommt es überdurchschnittlich häufig zu schweren und tödlichen Unfällen. Bochum benötigt mehr Zebrastreifen und Kreisverkehre statt Ampeln.

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  • Zeche Holland Turm – Nutzungskonzept

    Eine Gruppe aus Wattenscheidern, interessierten Bürger, Bergleuten und Künstlern hat mit Unterstützung der STADTGESTALTER ein eigenes bürgernahes Konzept „zur Entwicklung eines auf das Umfeld abgestimmten bürgernahen und zukunftsorientierten Nutzungskonzeptes für den Turm der Zeche Holland Schacht 4 und des umgebenden Areals“ ausgearbeitet und zur Diskussion gestellt hat (Nutzungskonzept als pdf).

    Das Konzept sieht unter anderem einen begehbarer Holland-Turm, eine besondere Turmbeleuchtung, Festivals unter dem Turm, Café/Bistro mit Biergarten, ein kleines Museum zur Geschichte der Zeche Holland, ein Spielareal und vieles mehr  für die Nutzung des Zeche Holland-Turm Geländes vor.

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  • Zentrale Seilbahn-, Straßenbahn- oder Busachse für den Wattenscheider Nahverkehr

    Zwischen August-Bebel-Platz, Bahnhof Wattenscheid, Höntrop Kirche und Höntrop Bahnhof S, soll eine dicht getaktete Nahverkehrsverbindung eingerichtet wird (Plan Nahverkehrsachse). Das könnte eine Seilbahn, eine Straßenbahn oder eine dicht getaktete Buslinie sein, die alle vier Halte in einem Takt von mindestens 5 Minuten verbindet.

    Solässt sich erreichen, dass es an den Halten nur zu geringen Warte- und Umsteigezeiten kommt und die Fahrgäste schnell von den Straßenbahnen am August-Bebel-Platz und Höntrop-Kirche zu den Regionalbahnen kommen. Auch werden auf diese Weise die Innenstadt und Höntrop mit einer schnellen Verbindung an das Schnellverkehrsnetz des VRR angebunden.

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  • Zentrales Schwimmbad

    Konkret schlagen die STADTGESTALTER vor an der Alleestraße westlich des Jahrhunderthauses auf dem Geländes des Westparkes eine neue städtische Schwimmhalle mit zehn bis fünfzehn 25m-Bahnen und Lehrschwimmbecken zu errichten (Plan des Bades). Dort würde zukünftig der Schwimmunterricht eines großen Teils der Bochumer Schulen und Vereine zentral stattfinden.

    Auf dem Stahlwerksplateau, direkt oberhalb der Schwimmhalle könnte dazu ein attraktives Erlebnisbad mit Außenbereich, Rutschen- und Saunabereich (Plan des Bades) entstehen, das zusätzliche Besucher aus dem ganzen Ruhrgebiet anlockt.

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    schwimm quer

Ideenschau-Steckbriefe

1. Seilbahn
2. WAT-Wurm
3. Fresque des Wattenscheid/ – Projektionsflächen
4. August-Bebel-Park
5. Propstei-Platz
6. 200 Bänke für die Stadt
7. Blaue Lagune – Zentrales Bad
8. Markthalle
9. RS1 – Radschnellweg am Hauptbahnhof
10. Starterboxen – Gründercampus City-Tor- Süd
11. Spielplatz in der Innenstadt
12. WAT-Express
13. Science-Center
14. Die STADTGESTALTER
15. Innenstadt WAT