
Eure Stimme für eine lebenswerte Stadt
Wahlprogramm 2025 – 2030
Unser Versprechen – Unsere Ziele
Unsere Inhalte
- Dolce Vita in Bochum – Eine Innenstadt mit Flair und Aufenthaltsqualität
- Lebenswerte Stadtteile sind unser Zuhause
- Eine eigene Strategie für Wattenscheid
- Kahlschlag verhindern – Stadtgrün schaffen
- Verkehrswende, aber nicht nur in homöopathischen Dosen
- Bochums Zukunft: Schule und Familie
- Gutes Wohnen in Bochum
- Bochum als „kleine Schweiz“ – Echte Bürgerbeteiligung
- Frisch ans Werk – Hochschullandschaft und Wirtschaftsförderung
- Bochum pulsiert – Kultur, Jugend und Freizeit
- Effiziente Verwaltung – Eure Brieftasche und die Stadtkasse
- Auch Bello ist ein Bochumer – Alles rund ums Tier in Bochum
- Vom VfL bis zum E-Sport – Sportförderung in Bochum
- Die Ruhrstadt ist unsere Zukunft
Das STADTGESTALTER-Versprechen
- Wir STADTGESTALTER sind ein zukunftsorientierter Zusammenschluss von mutigen und optimistischen Bürgerinnen und Bürgern. Unser Ziel: Bochum lebenswerter machen, damit es liebenswert für alle bleibt.
- Den ausgetretenen Pfaden und dem Satz „Das haben wir immer schon so gemacht!“ setzen wir unkonventionelle, aber fundierte, neue Ideen oder „Best Practice“ aus anderen deutschen und internationalen Städten entgegen.
- Als reine kommunale Wählergruppe ist Kommunalpolitik für uns kein Sprungbrett für den Land- oder Bundestag. Unsere ganze Energie fließt in die Gestaltung unserer Stadt. Ausschüsse und Gremien besetzen wir nicht mit Honoratioren, sondern mit leidenschaftlichen und erfahrenen Experten.
- Auch gute Ideen anderer Parteien im Rat werden wir ohne Scheuklappen unterstützen. Dabei schließen wir aber eine Zusammenarbeit mit extremistischen Gruppierungen oder eine Zustimmung zu antidemokratischen Inhalten konsequent aus.
- STADTGESTALTER wirken! Trotz unserer aktuellen Rolle als Opposition wurden bis jetzt über 60 unserer Vorschläge umgesetzt. Was wir erst mit mehr Unterstützung und euren Stimmen erreichen können!
Kurz und knapp – Unsere Ziele
- Bochum wird zu einer begrünten Stadt, in der sich die Planung des öffentlichen Raums, die Gestaltung von Plätzen und Quartieren sowie die Leitlinien für Bauvorhaben an den Bedürfnissen der Menschen und der Umwelt orientieren. Alle Projekte müssen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Stadtplanung berücksichtigen.
- Radfahren wie in Münster und eine Seilbahn wie in Bonn? In Bochum kommen alle Menschen sicher, schnell und komfortabel ans Ziel. Wir schaffen konsequent Platz für Fahrräder, Zu-Fuß-Gehende und einen ausgebauten und innovativen ÖPNV.
- In der Bürgerbeteiligung wird Bochum zur „kleinen Schweiz“ – Jedes Jahr werden besonders prägende und bedeutende Projekte den Bürgerinnen und Bürgern zum verbindlichen Bürgerentscheid vorgelegt.
- Bochum lässt sich nichts zu Schulden kommen – Die Verwaltung wird effizient organisiert und versteht sich als Serviceanbieter und Partner auf Augenhöhe für alle Bürgerinnen und Bürger.
- Bochums Schule – Unser Tagebau für Zukunftschancen. Bochums Schulen erhalten mit uns die klare Priorität bei den kommunalen Investitionen.
- Bochum ist keine Insel – wir leben in der gemeinsamen Ruhrstadt. Wir arbeiten mit unseren Nachbarn im Ruhrgebiet zusammen, legen Behörden und teure Aufgaben zusammen, um günstige, bürgerfreundliche Angebote zu schaffen und Wasserköpfe im ganzen Ruhrgebiet trockenzulegen.
Dolce Vita in Bochum – Eine Innenstadt mit Flair und Aufenthaltsqualität
Wir STADTGESTALTER wollen eine barrierefreie, familienfreundliche und begrünte City, die mit einmaligem Flair und einer hohen Aufenthaltsqualität lockt. Lebendige Plätze, interessante Orte und bespielte Räume bieten Cafés und inhabergeführte Läden, die mit einzigartigen Angeboten auch Menschen von außerhalb nach Bochum locken. Eine Nutzungsmischung aus Freizeit, Kultur, Arbeiten, Wohnen und Einkaufen belebt die Innenstadt auch außerhalb der klassischen Einkaufszeiten.
Die Erreichbarkeit der Innenstadt ohne Auto werden wir konsequent und massiv verbessern. Das Parken im Gleisdreieck soll vom Straßenrand vollständig in die nicht ausgelasteten Parkgaragen wandern und so Platz für Bäume, Bänke und Bistros machen.
Unsere Vorschläge für eine attraktive Innenstadt:
- Eine Promenade auf der Viktoriastr. (Link)
- Ein neuer Propstei-Park in der Innenstadt (Link)
- Strategie zur Belebung der Innenstadt (Link)
- Grüne Kunstachse auf der Kortumstr. zwischen Stadtpark und City (Link)
- Echter Hingucker: Virtual-Reality-Box auf dem Dr.-Ruer-Platz (Link)
- Umgestaltung Zugang Bongard-Boulevard am Hbf (Link)
- Ein öffentlicher Dachpark für alle im Herzen der Stadt (Link)
- Den Rathaus-Platz zum Aushängeschild machen (Link, Link)
- Neues Gestaltungskonzept Bermuda-Dreieck (Link)
- Mobilitätsstation Buddenbergplatz (Link)
- Grüner Schatten gegen Hitze: Sonnensegel auf der Kortum Str. (Link)
- Abhängen mal anders: Stadtschaukeln (Video: Link)
- Familienfreundlich: Baby-Lounge für junge Familien (Link)
- Feiner Sprühnebel gegen Hitze in der Innenstadt (Link)
- Nimm Platz – Französische Sitzmöbel für mehr Flair (Link)
- BOlympics – Sportevents in der Innenstadt (Link)
- Erreichbarkeit der Stadt zu Fuß, mit dem Rad und ÖPNV (Link)
Lebenswerte Stadtteile sind unser Zuhause
Nicht nur die Innenstadt soll an den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen ausgerichtet werden. Auch die Stadtviertel und Quartiere werden die STADTGESTALTER ernsthaft und konsequent anhand moderner Erkenntnisse aus dem Bereich der Stadtplanung entwickeln. Parkplätze finden Besuchende und Anwohnende hauptsächlich in Quartiersgaragen. Die Wohnstraßen werden kinderfreundlich verkehrsberuhigt und begrünt. Statt einzelner Alibi-Maßnahmen setzen wir auf ganzheitliche und durch Hochschulen begleitete Konzepte mit der Entwicklung von Plätzen und kleinen Parks.
Unsere Vorschläge für eure Stadtviertel:
- 12 Vorschläge für Dahlhausen (Link)
- Neugestaltung der Lindener Meile (Link)
- Ein Gartenplatz für Hamme (Link)
- 3 Vorschläge für Werne (Link)
- Eine Freitreppe auf dem Friemannplatz (Link)
- Ein Plan für die Neugestaltung des Riemker Markts (Link)
- Ein Marktzentrum Gerthe (Link)
- 3 Vorschläge für Gerthe (Link)
- Hordel vom Durchgangsverkehr befreien (Link)
- Ein Wohnzimmer für den Kortländer Kiez (Link)
- Konzept Griesenbruch/Rottmannstr. (Link)
- Lebendiges Quartier für Querenburg – Campus Markstr. (Link)
- Rettungsplan Uni-Center Querenburg (Link)
- Ein zentraler Platz für Laer (Link)
- Laer: Nachbesserungen für das Entwicklungskonzept (Link)
- Tiny-House-Quartier Goldhamme (Link)
- Street-Park Rottstraße (Link)
- Neugestaltung Hans-Ehrenberg-Platz im Ehrenfeld (Link)
- Großprojektionsflächen in allen Stadtteilen (Link)
Eine eigene Strategie für Wattenscheid
Die Entwicklung von Wattenscheid ist besorgniserregend, aber wird von Verantwortlichen weitgehend öffentlich ausgeblendet. Wir STADTGESTALTER wollen nicht das erzählen, was „alle (vermeintlich) hören wollen“, sondern die Realität benennen und dafür Lösungen finden. Eine Abwärtsspirale ähnlich wie in Duisburg-Marxloh muss mit aller Kraft verhindert werden. Wir STADTGESTALTER stehen für einen anderen Politikstil, der nicht schon mit der Farbe von Sitzmöbel im Lohrheidestadion überfordert ist und dadurch sogar in eine politische Krise rutscht. Schluss mit solchen Symboldebatten und der Alibi-Politik.
Unsere Vorschläge für Wattenscheid:
- August-Bebel-Park (Link)
- Neustart für WAT-City (Link)
- Ein Dorfplatz für Leithe (Link)
- WAT-Wurm: Kinderattraktion in der Innenstadt von Wattenscheid (Link)
- 9 Vorschläge für Günnigfeld (Link)
- 15 Ideen für den Stadtgarten Wattenscheid (Link)
- Neues Wohngebiet auf dem Selgros-Gelände (Link)
- 9 Vorschläge für Höntrop (Link)
- Neugestaltung Alter-Markt und Oststr. Wattenscheid (Link)
- Streetart-Gallery auf der Hochstr. Wattenscheid (Link)
Kahlschlag verhindern – Stadtgrün schaffen
Trotz aller Beteuerungen werden in Bochum immer noch zu viele Bäume gefällt, die wenigen Waldflächen abgeholzt und Vegetation vernichtet. Dabei ließe sich durch eine intelligentere Planung, die dem Umweltschutz Priorität einräumt, und einer Flächenbilanzierung viele Bauprojekte und Straßenerneuerungen ganz ohne Kahlschlag umsetzen. Sollten doch Bepflanzungen weichen müssen, fordern wir eine Realkompensation in direkter Nähe. Maßnahmen weit entfernt vom ursprünglichen Standort oder gar außerhalb Bochums bzw. durch den Kauf von Ökopunkten wollen wir verhindern.
Angesichts des Klimawandels müssen sich moderne Städte aus Betonwüsten zu grünen Oasen mit Dachgärten, Fassadenbegrünung und neuen Grünflächen entwickeln. Nur so können wir der ständigen Aufheizung des urbanen Raums begegnen. Wir haben den Mut, die auf den letzten Metern ausgebremste und von uns vorgeschlagene Begrünungssatzung tatsächlich zu beschließen. Orange wählen, um Grün in die Stadt zu bekommen.
Unsere Vorschläge für ein begrüntes Bochum:
- Mehr Grün für die Stadt (Link)
- Schaffung von Bürgerwälder (Link)
- Beschluss einer Naturdenkmal-Verordnung (Link)
- Wanderbäume als mobiles Grün in Bochum (Link)
- Entsiegelung von Schulhöfen (Link)
- Für jede Gelbe Karte des VfL-Bochums einen Baum pflanzen (Link)
- Geveltuinen (Link)
- Stadtfläche besser nutzten: Mehr Grün, weniger Asphalt, mehr Wohnraum (Link)
- Schwamm-Straßen für mehr Grün (Link)
- 1 Mio. EUR zusätzlich für das StadtBaumKonzept
- Kümmerer mit E-Lastenrad für Park- und Grünflächenpflege (Link)
- Angestoßen: Rasengleise (Link)
Bleib sauber – Umwelt und Energie
Die bisher beschlossene Nachhaltigkeitsstrategie sieht ausschließlich nicht ausreichende Mini-Maßnahmen vor. Das angestrebte Klimaschutz-Ziel ist lediglich, wie die Ausrufung des Klimanotstands, eine reine PR-Maßnahme. Als aktive Politik für den Klimaschutz bringen wir konkrete Vorschläge für mehr Umwelt- und Klimaschutz in Bochum ein.
Unsere Vorschläge für Umwelt- und Klimaschutz:
- Einführung einer Verpackungssteuer/Förderung Mehrweg-Systeme (Link)
- Einführung einer Biotonnenpflicht (Link)
- Verbindliches Klima-Budget für die Verwaltung (Link)
- Konzept für energetische Quartiers-Sanierung (Link)
- Innovativen Agrar-Thermie und Agrar-Voltaik testen (Link)
- Mehr Containerstandorte in der Innenstadt (Link)
- Geschirrmobil für private Feiern und Veranstaltungen anbieten (Link)
- Stromspeicher schaffen (Link)
- Einrichtung eines Klima-Beirats für mehr Kompetenz (Link)
- Umgesetzt: Förderung von Balkon-Solaranlagen (Link)
- Kampf gegen zu viel Müll: Bochum soll “Zero-Waste-City” werden (Link/Link)
- Nutzung von Erdwärme (Link)
- Gewinnung von Wärme aus Abwasser (Link)
- Bau einer Biogasanlage für Bochum (Link)
Verkehrswende, aber nicht nur in homöopathischen Dosen
Die Bochumer Verkehrspolitik kommt nicht über isolierte Einzelmaßnahmen hinaus. Immer noch enden Radwege im Nichts und erhalten Parkplätze und Autos Vorrang vor Radfahrenden. Wir STADTGESTALTER versprechen: Im Zweifel für das Fahrrad. Wir machen Schluss mit der strukturellen Bevorteilung des Autos.
Wir STADTGESTALTER sehen Barrierefreiheit und soziale Integration durch gute Infrastruktur für bezahlbare Verkehrsmittel (Rad, ÖPNV Mikromobilität) als soziale stadtgestalterische Maßnahmen.
Als einzige politische Gruppierung planen wir neue Nahverkehrslinien für Bochum und sogar über die Stadtgrenze hinaus. Wir bringen auch innovative Konzepte wie urbane Seilbahnen ins Spiel.
Unsere Vorschläge für ein fahrradfreundliches Bochum::
- Vision-Zero als Leitlinie der Verkehrspolitik (Link)
- Fietstrommel als innovative Radabstellanlage (Link)
- Sharrows für mehr Radverkehrssicherheit (Link)
- Sheffieldring zur Stadtstraße umgestalten (Link)
- Einheitliche Standards für Radwege (Link)
- Lastenräder für die letzte Meile (Link)
- RS1 über Hochtrasse durch die Innenstadt (Link)
- Kreuzungsfreier Radweg von Riemke in die City (Link)
- Fahrradstraßen für Bochum (Link)
- Der Innenstadtring als Einbahnstraße (Link, Link)
Unsere Vorschläge für einen besseren Fußverkehr
- Sichere und freie Gehwege (Link)
- Mehr Tempo 30 (Link)
- Mehr Zebrastreifen und Kreisverkehre statt Ampeln (Link)
- Verbesserte Erreichbarkeit der Innenstadt für den Fußverkehr (Link)
- Beleuchtung der Bochumer Gehwege sollte systematisch verbessert werden (Link)
Unsere Vorschläge für einen metropolengerechten ÖPNV:
- Autonome Shuttle für die Innenstadt (Link)
- 10 neue Linien für das Nahverkehrsnetz (Link)
- Ausweitung der Parkplatzbewirtschaftung (Link)
- ÖPNV-Anschluss Bochum- Hattingen verbessern (Link)
- Arbeitskräftemangel: Studierende als Fahrpersonal für Bus/Bahn (Link)
- Nachbarn unterstützen: Seilbahn von Witten zur Ruhr Universität (Link)
- Ridesharing-Lösungen einführen (Link)
- Verlängerung 308/318 nach Merklinde (Link)
- Platz machen auf der Straße – Parken in Quartiersgaragen (Link)
- Eine interkommunale RegioTram, Essen – WAT – Bochum (Link)
- Ring- und Acht-Linie fürs Ruhrgebiet (Link)
- Eine neue Haltestelle für Hofstede (Link)
- Mini-Shuttle von Hustadt über UniCenter bis zur RUB (Link)
- Gratis-ÖPNV für Polizei- und Rettungskräfte (Link)
Unsere innovative Seilbahn-Idee:
- Paketzustellung mit Seilbahn und Lastenrad (Link)
- Zentrale Seilbahn-Verkehrsachse in WAT (Link)
- upBus – schwebende Seilbahnbusse (Link)
- Seilbahn von der Innenstadt zum Ruhr-Park (Link)
- Seilbahnnetz für Bochum (Link)
Unsere Vorschläge für eine moderne Verkehrspolitik:
- Baustellen made in Japan (Link)
- Ordnung ins Chaos: Nutzungsgebühr für Anbieter von Verleihrollern (Link)
- Mobil für alle: Wegenetz für E-Mobile von Gehbehinderten (Link)
- Förderung von Mopeds und E-Rollern (Link)
- Preisanreize für E-Taxis (Link)
- Parkroboter für mehr Effizienz in Parkgaragen (Link)
Bochums Zukunft: Schule und Familie
Kinder und Familien müssen für die Stadt Bochum die wichtigste Zielgruppe sein. Bildung und Familienfreundlichkeit sind die einzigen Ressourcen, die wir in Bochum einsetzen können, um die Grundlage für die Zukunft unserer Stadt zu schaffen. Um neue Einwohnerinnen und Einwohner zu gewinnen, müssen wir uns genauso attraktiv wie die beliebtesten Städte wie Düsseldorf oder Münster aufstellen. Wir starten eine Bildungsoffensive für mehr Chancengerechtigkeit. Investitionen in Schulen erhalten Priorität.
- 5×5 Modellprojekte Grundschule
- Schulwegsicherheit konsequent erhöhen (Link)
- Straßen zur Schulzeit sperren: Schulstraßen gegen Elterntaxis (Link)
- Visionäre Schul- und Lernkonzepte für Bochum (Link)
- Gesamtschule-Mitte in die Innenstadt verlegen (Link)
- Väterzentrum und Papa-Café aufbauen (Link)
- Kinderzimmer auf Zeit für getrennt lebende Eltern (Link)
- Männer für die Arbeit als Tagesväter gewinnen (Link)
- Bochum zur bespielbaren Stadt machen (Link)
- Ausgaben pro Schüler verdoppeln, um NRW-Schnitt zu erreichen (Link)
- Kindgerechte Überplanung aller Wohnstraßen bis 2040 (Link)
Gutes Wohnen in Bochum
Bochum und das Ruhrgebiet haben eine der geringsten Eigentumsquoten in Deutschland. Wir wollen breiten Schichten den Erwerb von Wohneigentum ermöglichen, statt mit ihrem Mietzins die Rendite von anderen zu bezahlen. Geschaffenes Wohneigentum schafft ein Familienvermögen, das die Startchancen der nächsten Generation erleichtert.
Mit neuen Wohnformen schaffen wir Platz für urbane Individualität und locken neue Gruppen als neue Einwohnerinnen und Einwohner in die Stadt. Die Flächen für neuen Wohnraum sind aber begrenzt. Darum wollen wir den Dachausbau vereinfachen, Aufstockungen ermöglichen und Flächen besser nutzen, indem wir deutlich höher bauen.
Unsere Vorschläge für ein gutes Wohnen:
- Bürgermeister-Baugeld für Familien (Link)
- Eigentum für alle mit dem sozialen Mietkauf (Link)
- Supermärkte mit Wohnen verbinden (Link)
- Tiny-House-Quartier Goldhamme (Link)
- Förderung von Umzug in kleinere Wohnungen (Link)
- Co-Living-Konzepte für Bochum (Link)
- Moderne Wohnhochhäuser (Link)
- Wohnraum im Bestand schaffen (Link)
- Azubi-Wohnheim für Bochum (Link)
- Campus Markstraße – Ein lebendiges Quartier für Querenburg (Link)
- Wohngebiet Emma & Blankenstein – Neuer Wohnraum für 1.000 Menschen (Link)
Bochum als „kleine Schweiz“ – Echte Bürgerbeteiligung
Als parteilose Wählervereinigung ist die Bürgerbeteiligung Teil unserer DNA. Wir STADTGESTALTER wollen Bürger nicht nur beteiligen, wir wollen sie in Verantwortung für unsere Stadt bringen und ihnen bindende Bürgerentscheide für strategisch wichtige Fragestellungen der Kommunalpolitik vorlegen. Über weitere Maßnahmen wollen wir die Bürgerschaft enger an die Entscheidungsprozesse bringen und über wichtige Themen besser informieren.
- Regelmäßige Bürgerentscheide (Link)
- Alles auf einen Blick: Umsetzungsregister Ratsbeschlüsse (Link)
- Open-Air Sitzung des Rates in der Innenstadt (Link)
- Kommunaler Wahl-O-Mat (Link)
- Beiräte für Jugend, Behinderte und ältere Menschen (Link)
- Unkompliziert: Bürger-Chat (Link)
- Briefwahl bei Bürgerentscheid vereinfachen (Link)
- Bürgerbeteiligungs-Beirat (Link)
- Infos für alle: Amtsblatt für Bochum (Link)
- Umgesetzt: Beteiligungsplattform Consul (Link)
Frisch ans Werk – Hochschullandschaft und Wirtschaftsförderung
Bochums Standortvorteil ist die hervorragende und breite Hochschullandschaft. Wir setzen auf Vernetzung von Wirtschaft mit Forschung und Lehre, um die Arbeitsplätze von morgen hier vor Ort zu schaffen und qualifizierte Studierende sowie Auszubildende auch nach dem Ende ihrer Studienzeit in Bochum zu halten. Damit sichern wir der Stadt wichtige Steuereinnahmen, um andere wichtige Investitionen tätigen zu können.
Ein intelligentes Gewerbeflächenmanagement soll Start-Ups, Neuansiedlungen und Standortverlagerungen auf bereits vorversiegelten Flächen realisieren. Die Entwicklung dieser Standorte soll nicht nach Schema-F, sondern multimodular mit Netzwerkqualitäten und Nutzungsmischung, z.B. in Form von Handwerker-Gewerbehöfen und Co-Living-Projekten realisiert werden.
- Start-Up Campus am Hollandturm (Link)
- Men-Sheds Werkstätten (Link)
- Maker-Hub als Jobmaschine (Link)
- Hochschul-Campus Wattenscheid (Link)
- Ansiedlung polnischer und türkischer Unternehmen (Link)
- Science-Center (Link)
- Cannabis als Wirtschaftsfaktor (Link)
- Gleisanschluss für Schwerindustrie (Link)
- Soziales Konzept für verkaufsoffene Sonntage (Link)
- Starter-Boxen am City-Tor-Süd (Link)
- Handwerker-Parkplätze (Link)
- Arbeitsvermittlungs-Gesellschaft (Link)
- In English, please! (Link)
- Entwicklung eines Masterplans fürs Handwerk (Link)
- Bochum attraktiv für hochqualifizierte Arbeitskräfte machen (Link)
- Konzept zur Sanierung des Bochumer Stadthaushalts (Link)
Bochum pulsiert – Kultur, Jugend und Freizeit
Kein Pulsschlag aus Stahl – hier pulsiert das Leben! Wir möchten eine Politik etablieren, die sich nicht nur an hochkulturelle und etablierte Institutionen, sondern an die Subkultur, freie Szene und insbesondere an die Jugend richtet. Das freudige Zusammenkommen im öffentlichen Raum werden wir unterstützen. Dabei sind wir STADTGESTALTER weltoffen und laden auch die digitale Kultur wie Gaming nach Bochum ein.
Unserer Vorschläge für ein pulsierendes Bochum:
- Bessere Finanzierung der freien Szene (Link)
- Stadtbotschaften in Partnerstädten (Link)
- Stadtarchiv ins Haus des Wissens integrieren (Link)
- Hotel am Kemnader See (Link)
- Konzept “Bochum zockt” (Link)
- Digitale Informationen für spannende Orte in der Stadt (Link)
- Grillstationen und Grillkonzept statt Grillverbote (Link)
- Öffentliche Tische (Link)
- Sonnencreme-Spender im öffentlichen Raum gegen Hautkrebs (Link)
- Begräbniskultur: Urnenbestattung auf privaten Flächen (Link)
- Trockentoilette (Link)
- Notfallnummern an Sitzbänken (Link)
- Ein zentrales Silvester-Feuerwerk (Link)
- Bluetooth-Boxen für öffentliche Jugendplätze (Link)
- Jugend Maker-Thon (Link)
- Safe Use: Drug-Checking einführen (Link)
- Verlosung Interrail-Tickets für junge Menschen in Bochum (Link)
- Kultur-Litfasssäulen für kostenfreie Werbung von Vereinen und Institutionen
Effiziente Verwaltung – Eure Brieftasche und die Stadtkasse
Die Verwaltung und die öffentlichen Unternehmen sind Servicedienstleister für die Einwohnerinnen und Einwohner. Jeder Cent, der im Rathaus ausgegeben wird, muss einen Mehrwert für die Menschen in Bochum haben. Wachsenden Personalkosten in Bereichen der internen Verwaltung wollen wir „einen Deckel aufsetzen“. Im Sinne der Nachhaltigkeit dürfen kommende Generationen morgen nicht durch Zinszahlungen für heute aufgenommene Kredite gefesselt werden.
Unsere Vorschläge nach Adam Riese für Bochum:
- Benchmarking – Bochumer Verwaltung – schneller und effizienter als alle anderen (Link)
- Personalkosten senken (Link)
- Steigende Verwaltungsgebühren ablehnen (Link)
- Externe Unternehmen für Winterdienst (Link)
- Wettbürosteuer hilft nicht gegen Spielsucht (Link)
- Fairness bei der Straßenreinigungs-Gebühren (Link)
- Hundesteuer und Zweitwohnsitzsteuer abschaffen
- Sponsoring für Spielplätze
- Keine Geldverschwendung für Landmarken an Autobahnen (Link)
- Keine Sanierung der Stadthalle WAT ohne Nutzungskonzept (Link)
- Kostendeckel für Haus der Musik (Link)
- Verkauf der kommunalen Seniorenheime SBO (Link)
- Verkauf der städtischen Parkhäuser (Link)
- Sparkassen in Bürger-Ffilialen umwandeln (Link)
- Ruhrstadt (Link)
- Einwohnerverlust kostet Geld (Link)
- Sanierung der Bogestra (Link)
- Kompetennz-Center für Projektmanagement (Link)
- Schwimmende Solaranlagen auf Seen (Link)
- PV-Anlagen für Mieter (Link)
Auch Bello ist ein Bochumer – Alles rund ums Tier in Bochum
In der Bochumer Kommunalpolitik kommt der Tierschutz regelmäßig zu kurz. Wir STADTGESTALTER ändern das und rücken Tierhaltende und Tiere ins Licht. In der Vergangenheit konnten wir ein Aussetzen der Hundesteuer für Tierheimhunde erreichen. Damit geben wir uns nicht zufrieden: Wir wollen die Hundesteuer abschaffen und durch eine zweckgebundene niedrige Gebühr ersetzen. Damit stellen wir sicher, dass jeder Cent ins Tierheim und in die Infrastruktur für Hundehalter, wie Hundewiesen oder Kotbeutelspender fließt, statt im allgemeinen Haushalt versickert.
Unsere Projekte für Hund, Katze, Taube:
- Kampagne für Assistenzhunde (Link)
- Digitale Hundemarke (Link)
- Freundschafts- Gräber Menschen und Haustiere (Linke)
- Kostenfreie Werbung für Tierschutzvereine und Co (Link)
- Abschaffung Hundesteuer(Link)
- Tierschutzbeauftragte/r (Link)
- Taubenhäuser für Tierschutz (Link)
- Friedhofsflächen für Artenschutz nutzen (Link)
- Verbesserung Überwachung durch Veterinäramt im Schlachthof (Link)
- Schlafplätze für Obdachlose mit Hunden (Link)
- Verbot eines Nachtbetriebs für Mähroboter zum Igelschutz (Link)
Vom VfL bis zum E-Sport – Sportförderung in Bochum
Bochum wirbt für sich als Sportstadt. Nicht nur der VfL als deutschlandweit bekannter Fußballbundesligist, sondern insbesondere auch die vielen aktiven Bürgerinnen und Bürger, Vereine sowie der Stadtsportbund hauchen diesem Werbeversprechen das nötige Leben ein. Damit das so bleibt, muss Bochum für ausreichende und sanierte Sportstätten sorgen.
Sport befindet sich im Wandel. Neben Vereinen findet Sport auch immer mehr durch Solo-Aktive oder in losen Gruppen statt. Diesen veränderten Bedürfnissen begegnen die STADTGESTALTER mit erweiterten Angeboten wie Bürger-Sportparks.
Nicht zuletzt hat auch der E-Sport, als Breitensport oder professionell betrieben, seine Berechtigung. Wir wollen mittelfristig gleichberechtigte Fördermöglichkeiten für diese meist junge Community schaffen.
So bewegen wir Bochum:
- BOlympics – Sportevents in der Innenstadt (Link)
- E-Sport gleichsetzen und fördern – E-Sport-Zentrum schaffen (Link)
- Digitalisierung soll Auslastung von Turnhallen effizienter machen (Link)
- Digitales Zugangssystem für Sporthallen (Link)
- Sportboxen zum Ausleihen von Sportgeräten (Link)
- 10 Punkte für bessere Sportanlagen (Link)
- Spaßbad am Westkreuz, Schulschwimmbad im Kortumpark (Link)
- Freibäder zu Bürgerbäder (Link)
- Neubau für VfL-Stadion prüfen (Link)
- Bessere ÖPNV-Anbindung Lohrheidestadion (Link)
- Bürger-Sport-Parks in jedem Bezirk schaffen (Link)
Die Ruhrstadt ist unsere Zukunft
Man stelle sich vor, die 15 Stadtgemeinden der Ruhrstadt würden sich ernsthaft zusammentun, um mit 3,43 Mio. Menschen eine Metropole zu bilden. Die viertgrößte Metropole Europas hätte einen festen Platz auf der Weltkarte. Was für Chancen hätte unsere Region, besonders in Sachen Wirtschaft und Tourismus?
Die STADTGESTALTER wollen Bochum zum Herzen der Ruhrstadt machen. Dabei sollen die Städte der Ruhrstadt ihre Eigenständigkeit und Identität behalten, aber überall da eng zusammenarbeiten und Ruhrstadt-Einrichtungen schaffen, wo sich Dinge gemeinsam besser und effizienter organisieren lassen und man als Ruhrstadt-Metropole kraftvoller und wahrnehmbarer auftreten kann.
Auch die Infrastruktur, besonders der Verkehr, soll metropolengerecht ausgebaut werden. Die Ruhrstadt soll im Wettbewerb der europäischen Metropolen eine gewichtige Rolle spielen.
So wollen wir das Herz der Ruhrstadt werden:
- Die Vorteile in einer Ruhrstadt zu leben (Link)
- Die positiven Effekte einer Metropole (Link)
- Das Ruhrstadt-Dilemma (Link)
- Vom Ruhrgebiet zur Ruhrstadt – unser Lösungsvorschlag (Link)
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