Vielfalt statt Einfalt – 33 parteilose, engagierte Bürger aus allen Alters- und Berufsgruppen mit den unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen treten am 25.05.14 für die STADTGESTALTER zur Kommunalwahl an (Mehr zu jedem einzelnen Kandidaten: http://die-stadtgestalter.de/kandidaten/).
Die STADTGESTALTER setzen sich ein für BÜRGERBETEILIGUNG. Parteilose Bürger wollen mit den Bürgern gemeinsam die Stadt zu einem l(i)ebenswerteren Ort entwickeln.
Attraktiv für Jung und Alt, erfolgversprechend für Unternehmen.
Die STADTGESTALTER stehen dafür ein, dass der Bürgerwille berücksichtigt wird. Es muss vorbei sein mit Beschlüssen, die sich über den Bürgerwillen hinwegsetzen. Bürgerbegehren und Bürgerinitiativen, wie zum Musikzentrum, zum Cross-Border-Leasing, zum Stadtbad, zum Weitmarer Bahnhof, zur DüBoDo oder zum Ostpark müssen Gehör im Stadtrat finden.
Bei einem Schuldenberg von derzeit 1,5 Mrd. Euro und einem Sanierungsstau bei städtischen Straßen, Gebäuden und Brücken in gleicher Höhe ist verantwortungsvolle Politik in unserer Stadt eine große Herausforderung!
Ohne Einsparungen geht es leider nicht. Aber an welcher Stelle wird gespart, worauf möchten wir Bürger auf keinen Fall verzichten?
Die STADTGESTALTER versprechen, sich im Rat und in den Bezirksvertretungen für die Bürger und ihre Belange direkt stark zu machen. Die STADTGESTALTER verstehen sich als direkter Ansprechpartner der Bürger und Bürgerinitiativen.
Dem Filz und Klüngel in unserer Stadt soll endlich Einhalt geboten werden. Daher werden die STADTGESTALTER keine Personen in den Stadtrat schicken, die an Posten in der Verwaltung oder in den städtischen Unternehmen interessiert sind.
Damit die STADTGESTALTER am 25.05.2014 bei der Kommunalwahl in Bochum und Wattenscheid gewählt werden können, benötigen sie einige Unterstützerunterschriften.
>Für jeden Kandidaten benötigen wir 20 Unterschriften aus dem Wahlbezirk, für den der jeweilige STADTGESTALTER aufgestellt ist. > Für die Wählergruppe der STADTGESTALTER werden 100 Unterschriften gebraucht. > Und für jede Bezirksvertretung benötigen wir 35-50 Unterschriften, von Bürgern, die in dem jeweiligen Stadtbezirk wohnen.
Auf dieser Seite können die amtlichen Formulare heruntergeladen werden, auf denen die Unterstützerunterschriften abgegeben werden müssen (siehe unten). Diese können Sie uns dann ausgefüllt und unterschrieben zusenden.
So geht es: 1. Sie schauen, in welchem Wahlbezirk wohnen Sie. Das können Sie in dieser Liste sehen: Straßenverzeichnis Kommunalwahlen 2014. In der Liste wird jeder Straße der Wahlbezirk (WB) zugeordnet, in dem diese liegt. 2. Sie laden sich zu dem entsprechenden Wahlbezirk (WB) die amtlichen Formulare herunter und drucken diese aus. 3. Sie füllen alle herunter geladenen Formulare aus und unterschreiben jedes einzelne. 4. Sie senden uns die Formulare zu (an: Die STADTGESTALTER, z.Hd. Dr. Volker Steude, Agnesstraße 22, 44791 Bochum).
Wenn Sie uns noch mehr helfen möchten, bitten Sie doch Nachbarn, Freunde, Bekannte, Verwandte und Arbeitskollegen uns ebenfalls mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.
Prüfen Sie, in welchem Wahlbezirk der- oder diejenige wohnt (Straßenverzeichnis Kommunalwahlen 2014) und laden Sie die entsprechenden Formulare herunter. Wichtig ist, dass jeder die Formulare unterschreibt, die für den Wahlbezirk gültig sind, in dem er wohnt.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Hier die Tabelle, in der wir die entsprechenden amtlichen Formulare nach Wahlbezirken (WB) zum Download (pdf) hinterlegt haben.
Olympische Spiele im Ruhrgebiet. Für viele aus dem Pott eine interessante und reizvolle Vorstellung. Sportbegeisterte Menschen aus aller Welt kommen für mehr als 4 Wochen (19 Tage Olympia und 12 Tage Paraolympics) zu einem ganz besonderen Ereignis in unsere Region, unter anderem nach Bochum und Wattenscheid. Das Ruhrgebiet richtet ein olympisches Fest mit besonderer Stimmung aus, das von einem Millionenpublikum in der ganzen Welt verfolgt wird.
Zwei Versuche für eine Bewerbung gab es bisher. Die eine 1984, die andere 2003 (Bewerbung rhein-ruhr 2012). Beide sind gescheitert. 1984 gab man aufgrund der Wiedervereinigung die Bewerbung zugunsten der Hautstadt Berlin auf. 2003 hatte man dem Ruhrgebiet neben Köln und Düsseldorf nur eine Nebenrolle zugedacht und scheiterte ggü. Leipzig bereits beim nationalen Auswahlverfahren.
Doch auch die Kritik an der Veranstaltung eines solchen Mega-Events ist vielfältig und hat nicht zu Unrecht dazu geführt, dass die Bevölkerung in München und Garmisch sich gegen eine Bewerbung dieser Region für die Winterspiele 2022 ausgesprochen hat.
Der Erfolg einer Bewerbung des Ruhrgebietes, wäre nur zu erringen, wenn sicher gestellt ist, dass die Veranstaltung der Sommerspiele von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen wird. Eine Bewerbung wäre also nur möglich, wenn sich zunächst eine deutliche Mehrheit bei einem Bürgerentscheid für eine Bewerbung ausspricht. Weiterlesen →
Gestalte deine Stadt. – Für Bürgerbeteiligung! – Gegen Filz und Klüngel.
WIR gestalten unsere Stadt!
Die STADTGESTALTER setzen sich ein für BÜRGERBETEILIGUNG. Wir wollen mit Euch gemeinsam unsere Stadt zu einem l(i)ebenswerteren Ort entwickeln. Attraktiv für Jung und Alt, erfolgversprechend für Unternehmen.
Die STADTGESTALTER stehen dafür ein, dass der Bürgerwille berücksichtigt wird. Es muss vorbei sein mit Beschlüssen, die sich über den Bürgerwillen hinwegsetzen.
Bei einem Schuldenberg von derzeit 1,5 Mrd. Euro und einem Sanierungsstau bei städtischen Straßen, Gebäuden und Brücken in gleicher Höhe ist das eine große Herausforderung!
Ohne Einsparungen geht es leider nicht. Aber an welcher Stelle wird gespart, worauf möchten wir Bürger auf keinen Fall verzichten?
Die STADTGESTALTER sind eine Wählergruppe von politischen, aber PARTEILOSEN Bürgern aus Bochum und Wattenscheid. Wir werden uns im Rat und in den Bezirksvertretungen für die Bürger stark machen.
Dafür brauchen wir Eure Unterstützung! Jeder kann mitmachen! – WIR gestalten gemeinsam unser l(i)ebenswertes Bochum und Wattenscheid!
Die STADTGESTALTER
politisch aber parteilos
Wir versprechen…
… uns dafür einzusetzen, dass wir Bürger die Politik unserer Stadt wesentlich mitbestimmen und an den Entscheidungen beteiligt werden.
… dass wir uns dafür einsetzen, dem Filz und Klüngel in unserer Stadt endlich Einhalt zu gebieten.
… dass wir keine Personen in den Stadtrat schicken, die an Posten in der Verwaltung oder in den städtischen Unternehmen interessiert sind.
… uns dafür einzusetzen, dass wir Bürger die Politik unserer Stadt wesentlich mitbestimmen und an den Entscheidungen beteiligt werden.
… uns dafür einzusetzen, dass wir gemeinsam die Stadt wieder handlungsfähig machen und die Schulden abbauen,
damit wir auch unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Stadt hinterlassen können.
… dass wir uns dafür einsetzen, dass die Bürger von Wattenscheid wieder mehr selbst über die Angelegenheiten ihrer Stadt entscheiden können.
Jederzeit ein Rad irgendwo im Stadtgebiet aus dem Ständer nehmen und zum gewünschten Ziel in der Stadt in 10 bis 20 Minuten radeln. Am Zielort das Rad wieder in den nächsten Ständer stellen und fertig. Unkomplizierter kann man sich in einer Metropole nicht fortbewegen.
Für die Bürger von Barcelona, Stockholm, Paris oder Lyon ist die Nutzung von Fahrradverleihsystemen Alltag, in der Metropole Ruhr leider noch die Ausnahme. Kein Stress, keine Reparaturen, keine Pflege des Verkehrsmittels, keine Anschaffungskosten und auch muss man sein Rad nicht im Keller, Schuppen oder der Garage unterbringen. Kosten: nur 3-5 Euro im Monat, also eigentlich unschlagbar günstig.
Mit keinem Verkehrsmittel ist man in der Stadt so schnell wie mit dem Rad und kein Verkehrsmittel ist annähernd so billig. Die jeweils ersten 30 Minuten Fahrtzeit sind bei jeder Strecke kostenfrei (weniger als 10% der Strecken dauern länger). Entsprechend löste die Einführung des „bicing“-Systems nicht nur in Barcelona einen wahren Run auf das System aus. Nach der Einführung 2007 schnellte die Zahl der Nutzer innerhalb von nur 15 Monaten von 0 auf 150.000 hoch. Über 14,4 Mio. Strecken legten die Einwohner der Stadt am Mittelmeer im Jahr 2011 mit den Leihrädern zurück und das obwohl sich das Radwegenetz erst im Aufbau befindet.
So gelingt eine deutliche Entlastung der Straßen vom Autoverkehr. Jede Strecke mit dem Rad bedeutet weniger Stau, weniger Lärm, weniger Umweltbelastungen, eine attraktivere, wohnenswertere Stadt. Auch bindet das Rad die Menschen mehr an ihre Stadtviertel. Wer das Rad nimmt, fährt z.B. zum Kaufen in sein Viertel und unterstützt die Kaufleute vor Ort. Wer schon zum Einkaufen im Auto sitzt, überlegt kurz, ob er ins Stadtviertel fahren soll oder ins Einkaufszentrum oder gleich nach Dortmund. Am Ende fährt er da hin, wo die Auswahl am größten und das Parken am einfachsten ist. Entsprechend boomen in Bochum die nicht integrierten Einkaufszentren im Gewerbegebiet, während die kleine Einkaufsstraßen wie der Marktplatz im Viertel immer weiter veröden. Mit dem Rad ist man am schnellsten im Viertel. Mit dem Rad gibt es selbst im engsten Stadtquartier keine Parkplatzsorgen. Die nächste Fahrradverleihstation ist immer nur einen Steinwurf entfernt.
In urbanen Zentren wie Zürich haben bereits heute über 60% der Haushalte kein Auto (mehr). Das bedeutet jeden Monat 450 – 1.000 Euro mehr in der Haushaltskasse (ADAC: Autokosten 2013). Intelligente Verkehrssysteme ermöglichen den Bewohnern von Metropolen eine unschlagbar günstige Fortbewegung. Ein Fahrradverleihsystem ist in dieser Hinsicht ein unverzichtbarer Baustein.
Auch die Metropole Ruhr verfügt bereits über ein Fahrradverleihsystem: Es trägt den Namen metropolradruhr, steckt aber noch in den Kinderschuhen. Wo in Frankreich und Spanien 20-40 Fahrräder verfügbar sind, verlieren sich in Bochum 4-5 Fahrräder an den Verleihstationen. Fast an jeder Ecke finden sich in den Metropolen Verleihstationen. Die Städte sind damit buchstäblich übersät. Spätestens aller 300m findet sich eine Station, im Zentrum sind die Abstände noch deutlich geringer. In Bochum gibt es erst 30 Stationen, 10 davon auf und rund um das Gelände der RUB.
Für ein attraktives flächendeckendes System noch viel zu wenig. Rechnet man die Zahlen von Barcelona oder Paris auf Bochum um, benötigt Bochum für ein flächendeckendes System ca. 100 Stationen mit etwa 1.400 (heute ca. 200) Fahrrädern. Rechnet man den städtischen Zuschuss von Barcelona auf Bochum um, kostet ein solches System die Stadt 1,25 Mio. Euro pro Jahr. In anderen Städten wie Paris, gelingt es sogar das System fast ausschließlich aus Werbeeinnahmen und Benutzungsentgelten zu finanzieren.
Metropolradruhr gibt es in den zentralen Städten des Ruhrgebietes. Wünschenswert wäre also, wenn alle beteiligten Städte die Chance erkennen und bei der Erweiterung des Systems nicht weiter nur kleckern sondern klotzen. Nur so kann das Ruhrgebiet in punkto Radnutzung mit den modernen Metropolen Europas gleichziehen. Damit das System zum spürbaren Erfolg wird, bedarf es einer unübersehbaren räumlichen Präsenz der Stationen und Räder im gesamten Stadtgebiet. 21.000 Räder in 1.400 Stationen machten dieses Angebot in Paris quasi über Nacht zum „Renner“ (Statusanalyse Fahrradverleihsysteme).
Im Vergleich zu allen anderen Investitionen in urbane Verkehrsmittel ist die Investition in ein Fahrradverleihsystem im Verhältnis zum Nutzen mit weitem Abstand die lohnenswerteste und günstigste. Billiger bekommt man Mobilität nicht. Selbst wenn das System nicht umsonst ist und wenn es ein Defizit produziert – was man ja mit Werbung oftmals auch auffangen kann, ist es unverhältnismäßig viel billiger als beispielsweise auch nur eine neue U-Bahn-Linie (Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen). Man erinnere sich, allein die U35 hat Kosten in Höhe von etwa 1 Mrd. DM verursacht.
Barcelona verzichtet bei seinem Fahrradverleihsystem bisher auf Werbung. Hier wird der städtische Zuschuss für das „bicing“-System vollständig aus den Überschüssen aus der Parkraumbewirtschaft finanziert. Würde man in gleicher Weise in Bochum verfahren, würde das Parken in Innenstadtparkhäusern zukünftig zwischen 1,30 und 2,60 Euro und das Parken am Parkautomaten 30 Cent/ Zeiteinheit kosten. Das würde der Stadt die erforderlichen Mehreinnahmen in Höhe von 1,25 Mio. Euro pro Jahr bescheren, die zur Finanzierung des Fahrradverleihsystems ausreichen sollten.
Zu beachten ist, dass die dargestellte Erhöhung der Parkgebühren zwar für die Autofahrer mit Mehrkosten (+18,3%) verbunden wäre. Gleichwohl würde das von der Stadt insgesamt vereinnahmte Parkentgelt auch ohne Quersubventionierung des Fahrradverleihsystems nicht ausreichen würde die Kosten für den Betrieb- und Instandhaltung der städtischen Parkhäuser und Parkräume auszugleichen. Eigentlich würde also nicht das Fahrradverleihsystem durch die Autofahrer subventioniert, sondern die Subventionierung der Parkraumbewirtschaftung in dem Umfang zurück geführt, in dem das Fahrradverleihsystem stattdessen subventioniert werden soll, so dass der Stadt am Ende der Kalkulation für das Fahrradverleihsystem keine neuen Ausgaben entstehen würden.
Ohnehin sollte sich auf Dauer das System selbst finanzieren, sollten also sämtliche Kosten spätestens nach 10 Jahren vollständig durch Nutzungsgebühren und Werbeeinnahmen gegenfinanziert werden.
Das Ruhrgebiet sollte eigentlich ideal sein für Fahrradverleihsysteme, der Radbesitz ist nicht so ausgeprägt wie in typischen Fahrradstädten, der ÖPNV besitzt deutliche Lücken, die ein Fahrradverleihsystem schließen kann, auch die Fahrradinfrastruktur verbessert sich sukzessive, wenn auch Bochum hier gegenüber seinen Nachbarstädten eher auf der Bremse steht als Gas gibt. Sicher würde die mit der Einführung eines flächendeckenden Fahrradverleihsystem einhergehende vermehrte Nutzung des Verkehrsmittels Rad den Druck auf die Verkehrsplaner erhöhen, die Bedürfnisse der Radfahrer besser bei der Straßenplanung zu berücksichtigen.
Sofern Bochum sich zum Teil einer modernen Metropole entwickeln soll, ist ein Fahrradverleihsystem ein Schritt in diese Richtung. Die Lebenseinstellungen wandeln sich. Insbesondere bei Jugend und Studenten setzt sich vermehrt die „Share-Ware“-Philosophie („nutzen statt besitzen“) durch. Genau dafür stehen auch Fahrradverleihsysteme. Der Nutzen für die Stadt wird, wenn man das System in ausreichender Größe aufsetzt, positiv sein, ohne dass der klamme Stadthaushalt auch nur mit einem Euro belastet wird. Hier bietet sich der Stadt die Chance Vorreiter im Ruhrgebiet zu sein. Nutzen wir sie und steigen aufs Leihrad. Klotzen wir.
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