30 Jul

Christian Zwingmann

Innenstadt-Südost
Wahlkreis 14

33 Jahre, verheiratet

Projektleiter Digitale Transformation, stellvertretender Löscheinheitsführer Bochum-Mitte

In Bochum geboren, aufgewachsen und trotz der Berufswahl im IT-Bereich in der glücklichen Position weiterhin in meiner Heimatstadt leben und arbeiten zu können.

Bochum, eine Stadt mit Höhen und Tiefen, mit vielen Bürgerinnen und Bürgern, die, wie ich, eine enge Bindung zu ihrer Stadt haben. Eine wahre Perle im Ruhrgebiet, mit viel Potenzial, aber auch mit vielen Baustellen – und das nicht nur im Straßenverkehr.

Als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, habe ich vor 10 Jahren etwas gefunden, wie ich etwas zurückgeben kann und durch mein Engagement bei den STADTGESTALTERn freue ich mich, inzwischen nicht mehr ausschließlich etwas zur Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger beitragen zu können, sondern mit konstruktiven Vorschlägen und Ideen die Stadt als Ganzes Schritt für Schritt nach vorne zu bringen.

Vor allem im Bereich der digitalen Transformation gibt es in allen Bereichen der Verwaltung noch Luft nach oben, hier bedarf es, genau wie beispielsweise beim Radverkehr einer strategischen Herangehensweise. Mit einem strategischen Commitment für eine zukunftsorientierte, legislaturübergreifende Ausrichtung, kann unsere Stadt die Perle bleiben, die sie ist.

Sie erreichen mich unter christian.zwingmann@die-stadtgestalter.de

28 Jul

Helen Kühn

Gerthe/Rosenberg
Wahlkreis 33

28 Jahre alt

Bachelor of Science (Architektur)

2012 zog ich nach Bochum, um Architektur zu studieren. In meiner neuen Wahlheimat entdeckte ich die vielen Vorteile des Studierendenlebens: ich konnte viele kulturelle Veranstaltungen vergünstigt erleben, im Westpark die Sonne genießen und mich mit der U-35 bequem zwischen Uni und Stadt bewegen. Doch mit dem Laufe der Zeit wurden andere Themen vordergründig: meinen Horizont über den Innenstadt-Kontext hinaus zu erweitern, Nachhaltiges Leben und Gestalten, bewusste Entscheidungen treffen, meine Umgebung mit einen Mitmenschen gestalten und selbst einen Unterschied bewirken wollen.

Wie vielfältig und unkompliziert dies ermöglicht werden kann, erlebte ich während meines Austauschsemesters, das ich im Rahmen meines Studiums in Utrecht absolvierte. Hier wurde besonderes Augenmerk auf Nachhaltigkeit gelegt. Unkompliziert ließ sich alles per Rad erledigen, das Straßennetz war unglaublich gut ausgebaut und zugänglich für alle. Zurück aus Utrecht war ich sicher, es ist möglich, öffentlichen Raum zugänglich und interaktiv machen – und zwar sowohl im großen städtebaulichen Rahmen, als auch durch kleine Projekte, die einen großen Unterschied machen können.

Bei den STADTGESTALTERN habe ich schließlich die Gruppe von Menschen gefunden, die wie ich enthusiastisch und passioniert daran gehen wollen, Bochums Potentiale zu entwickeln. Hier geht es darum, etwas bewegen zu wollen, ganz konkret. Dabei sind gerade die unterschiedlichen Herangehensweisen und der Austausch unsere individuellen Hintergründe reizvoll. Aus dieser Resonanzfläche ergeben sich immer wieder neue Perspektiven, die uns alle unserem Ziel, Bochum zu einer lebenswerteren Stadt zu machen, näher bringen.

helen.kuehn@die-stadtgestalter.de

20 Jan

Uwe Nölke

Innenstadt-Nord/
Schmechtingwiese
Wahlkreis 1
2

61 Jahre, Familienvater

Technischer Angestellter in einer Verwaltung im Vorruhestand

Ehrenamtlich engagiert in diversen Initiativen und Vereinen.

Mehr als 30 Jahre habe ich versucht mich in einer der etablierten Parteien einzubringen. Das ist häufig wegen Hinterzimmer Mauscheleien und Intransparenz schwierig oder gar nicht möglich gewesen. Bei den STADTGESTALTERn engagiere ich mich wegen der Offenheit und der Transparenz bei der Meinungs- und Richtungsfindung.

Hier werden die verschiedenen Themenbesprochen und jede*r kann sich einbringen. Dadurch entsteht ein kreativer Prozess bei dem es zu neuen – anderen gemeinsamen Ideen bei den verschiedenen Themen kommt. Soziales, Sport, Kultur, Mobilität, Wirtschaft u.a. sind Themen über die wir sprechen und in denen ich mich wiederfinde.

Ich bin in Bochum geboren und habe hier meinen Lebensmittelpunkt. Deshalb kenne ich hier viele Strukturen. Ich möchte mich einbringen um diese, für die hier lebenden Menschen, weiter zu entwickeln.

Sie erreichen mich unter uwe.noelke@die-stadtgestalter.de

21 Nov

Christine Pauly

Linden
Wahlkreis 64

39 Jahre alt, Verheiratet, 4 Kinder

Gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachfangestellte. Nach der Ausbildung in die freie Wirtschaft gewechselt

Aufgewachsen im Bochumer Stadtteil Hordel.

Mein Wunsch ist es, Bochum für alle Bürger sinnvoll und bunt zu gestalten. Wir leben in einer wunderschönen Stadt, in der Kreativität und die Lust und Freude am Leben durchaus in öffentlichen Bereichen gefördert werden könnte.

Auch die Verkehrssituation sowie die Verkehrssicherheit für alle Teilnehmer hat in unserer Stadt noch starken Ausbaubedarf.

In jedem Stadtteil mit direkt beteiligten Anwohnern einen Austausch zu finden, über ihre Wünsche, Sorgen, Kritiken und Ideen zu sprechen, ist eine gute Lösung, um Bochum weiterzuentwickeln.

Bürgernähe ist für mich sehr wichtig und auch deshalb einer von vielen Gründen, mich bei den Stadtgestaltern einzubringen.

Für Ideen und Anregungen bin ich erreichbar unter christine.pauly@die-stadtgestalter.de

30 Okt

Nikolas Lange

WAT-Mitte/
Westenfeld
Wahlkreis 22

24 Jahre alt

Elektrotechnikstudent

Seit meiner Kindheit lebe ich in Wattenscheid und bin mit dem Ort fest verwurzelt.

Ich finde es nicht hinnehmbar, dass es seit Jahrzehnten mit meinem Heimatort so bergab geht. In Wattenscheid gibt es viel Potential mit über 72.000 Einwohnern mitten im Ruhrgebiet, das man heben muss.

So habe ich mir als vorher eher poltikverdrossener Bürger auch den Hochschulcampus in Bahnhofsnähe überlegt, da er ein großes Puzzleteil wäre um Wattenscheid wieder zu beleben und als Standort über die Stadtgrenzen hinaus wieder bekannter zu machen. Er würde in Kombination mit weiteren Maßnahmen der gesamten Stadt nutzen (er entlastet beispielsweise die angespannte Verkehrssituation in Querenburg und macht die Wege für die vielen einpendelnden Studierenden deutlich kürzer) und Westenfeld deutlich lebenswerter machen als gemischtes Gewerbe und Einfamilienhäuser an einem in Zukunft durch den Rhein-Ruhr Express zu einem Provinzhalt degradierten Bahnhof. Da eine Bebauung als unvermeidlich gilt, möchte ich sie der Lage angemessen und umweltverträglich gestalten, mit möglichst vielen Vorteilen für die gesamte Wattenscheider Bevölkerung und das viele Grün welches die Anwohner dort schätzen erhalten. Das geht nur mit einer parkähnlichen Anlage und nicht mit hochverdichteter Bebauung. Der Vorschlag ist im Detail hier nachzulesen: https://die-stadtgestalter.de/2019/05/19/ein-hochschulcampus-fuer-wattenscheid/

Mit dieser offen in den Raum geäußerten Idee bin ich bei den STADTGESTALTERn auf offene Ohren gestoßen und ihnen daraufhin beigetreten, da sich dort jeder Bürger mit seinen Ideen einbringen kann und ich nach als Bürger besuchten Sitzungen der Lokalpolitik fast ausschließlich aus dieser Gruppe innovative Vorschläge gesehen habe, die die gesamte Stadt voranbringen würden. In vielen Belangen ist mir die bisherige Linie der lokalen Politiker zu konservativ, wodurch meiner Meinung nach eine positive Entwicklung der Stadt ausgebremst, wenn nicht sogar verhindert wird. In Wattenscheid gibt es zum Beispiel selbst im Jahre 2019 kaum eine Alternative zum Auto um von A nach B zu kommen, obwohl die Wege vergleichsweise kurz sind.Für die Themen der umwelt- und sozialverträglichen Mobilität, Stadtplanung und Nachhaltigkeit setze ich mich leidenschaftlich ein.

So bringe ich mich unter anderem sowohl in meiner Freizeit als auch beruflich seit vielen Jahren für Elektromobilität ein. Eine prägende Station für mich ist dabei das SolarCar-Team der Hochschule Bochum, in dem wir als studentisches Team mit dem Bau eines straßenzugelassenen Solarautos und der sehr erfolgreichen Teilnahme an der WM in Australien über uns hinaus gewachsen sind und gezeigt haben was technisch im Bereich der umweltschonenden Mobilität möglich ist was man mit großem Zusammenhalt und Leidenschaft erreichen kann. Mit dieser Motivation möchte ich mich auch für eine lebenswertere Stadt einsetzen.Dabei spielt natürlich nicht nur Mobilität und Städtebau eine Rolle.

Bisher sehe ich kaum Bemühungen der etablierten Lokalpolitik sich auch für jüngere Menschen einzusetzen. Daher möchte ich mich dafür engagieren, dass auch für meine Generation Wattenscheid wieder zum Freizeitziel wird und auch für eine aktive Teilnahme von jüngeren Menschen in der Politik werben. Für Ideen wie wir unsere Stadt (und damit meine ich nicht nur Wattenscheid) lebenswerter machen können, bin ich immer offen und freue mich auf neue Vorschläge!

Für Ideen und Anregungen bin ich erreichbar unter nikolas.lange@die-stadtgestalter.de

07 Okt

Markus Brindöpke

Hofstede
Wahlkreis 1
8

44 Jahre, glücklich verheiratet seit 7 Jahren,

Verwaltungsbeamter bei der Polizei,

Seit 20 Jahren in Bochum zu Hause.

Durch meinen Beruf, meine Ehe und Lebenserfahrung habe ich gelernt, dass einige der alten Grundsätze insbesondere Standhaftigkeit und Zuverlässigkeit für jede Zeit wichtige Attribute sind. Genauso muss man aber im Geiste flexibel bleiben, sich auf die anderen Menschen, Kulturen, Naturelle und Motivationen einzustellen. Denn nur so kann man ihre Zielsetzung nachvollziehen und einen Konsens finden, um zu erreichen, dass ein spannungsarmes Miteinander möglich ist. Denn nur so erreicht man, dass alle miteinander zufrieden leben können.

Ich bin gerne bei den STADTGESTALTERn, weil ich mich die flachen Hierarchien und der fehlende Parteigehorsam angesprochen haben. Nachdem ich bei mehreren Treffen den freundlichen Umgang und den gelebten Grundsatz „jede Meinung wird ernst genommen“ kennengelernt habe, bin ich geblieben. Zusätzlich hat mich die Transparenz der Besprechungen und der Umgang mit den sozialen Netzwerken begeistert.

Ich bin überzeugt, dass Bochum – und hierbei schließe ich ausdrücklich auch Wattenscheid mit ein- etwas Besseres als den jetzigen Zustand verdient hat. Meine Wahlheimat Bochum soll ein attraktiver Ort für alle Generationen werden, der sich nicht immer hinter Dortmund oder Essen verstecken muss. Insbesondere sehe ich Handlungsbedarf darin, dass die Alleingänge der etablierten Instanzen unterbunden werden sollten, wofür ich mich einsetzen möchte.

Kleinere Händler und Läden sollen Bochum als eine Möglichkeit Kennenlernen-Erfahrung zu sammeln und „Fuß zu fassen“, ohne die öffentliche Hand als Hinderungsgrund zu erfahren. Ich möchte die Kultur für jedermann in die Kulturhauptstadt des Ruhrgebietes zurückbringen.

Für Ideen und Anregungen erreichen bin ich erreichbar unter markus.brindoepke@die-stadtgestalter.de

07 Okt

Pascal Santlöbes

Weitmar-Mitte
Wahlkreis 62

44 Jahre alt, verheiratet, ein Sohn

Landmaschinenmechaniker

Ich lebe seit 19 Jahren in Bochum und das Stadtbild hat sich mit den Jahren massiv verschlechtert, aber alleine durch Meckern kann man nichts verändern, nur wer mit anpackt kann etwas erreichen.

Deswegen unterstütze ich seit September 2019 die STADTGESTALTER. Bochum braucht dringend frischen Wind, denn nur gemeinsam kann man etwas erreichen.

Für Ideen und Anregungen erreichen bin ich erreichbar unter pascal.santloebes@die-stadtgestalter.de

06 Okt

Dirk Dziabel

Günnigfeld/
Südfeldmark
Wahlkreis 21

48 Jahre alt, ledig, ein erwachsener Sohn

Dipl. Verwaltungs- & Betriebswirt

„nordwärts“-Büro beim Amt für Angelegenheiten des OB und des Rates der Stadt Dortmund

Mehr als 30 Jahre Erfahrung in kommunaler Arbeit und Politik

Die Ideen und Pläne der STADTGESTALTER sind sachlich überzeugend, mit Verstand und ‚Herzblut‘ erarbeitet und tragen einen großen Teil zur Verbesserung der städtischen Lebensqualität bei.

Mitdiskutieren, Mitgestalten, und Arbeiten für das Ziel eines lebendigen Wattenscheids als erholsames, entspannendes Kleinod mit Aufenthaltscharakter inmitten der Ruhrmetropolen.

Aus diesem Grund für die STADTGESTALTER aktiv, politisch, aber parteilos.

Für Ideen und Anregungen erreichen bin ich erreichbar unter dirk.dziabel@die-stadtgestalter.de

06 Okt

Tobias Penoni

25 Jahre alt

ledig

Verkehrsingenieur im öffentlichen Dienst

Mitglied in der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure NRW und der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV)

Durch meine Tätigkeit als Verkehrsingenieur, insb. der Verkehrstechnik, möchte ich gerne den Verkehr und die Mobilität nachhaltiger und effizienter gestalten. Dabei geht es mir darum, so viele Menschen wie möglich anzusprechen. Die STADTGESTALTER geben einem die Unterstützung, die zur Verwirklichung verschiedener Projekte benötigt wird. Daher freue ich mich, ein Teil des Ganzen zu sein.

Für Ideen und Anregungen bin ich erreichbar unter tobias.penoni@die-stadtgestalter.de

15 Mai

Mesut Ipek

Hamme/Hordel
Wahlkreis 16

40 Jahre alt

verheiratet, ein Sohn

Arbeitet in der Baubranche

Ich bin Bochumer. Meine Eltern kamen in den späten 60er Jahren aus der Türkei nach Deutschland. Ich bin in Bochum geboren

Ich engagiere mich in der Bochumer Politik um viele Vorschläge und Ideen für Bochum zu entwickeln. Wichtig finde ich, dass wir uns für jeden Stadtteil einsetzen

Da ich im Baugewerbe arbeite, interessiere ich mich auch für Neubau-, Sanierungs- und Modernisierungsprojekte, die die Stadt realisieren will.

Aus diesem Grund bin ich für die STADTGESTALTER aktiv, politisch aber parteilos. mesut.ipek@die-stadtgestalter.de