Unsere Stadt muss wieder lebenswerter werden. Wir als STADTGESTALTER haben konkrete Ideen wie das gelingen kann. Anders als bei Parteipolitik steht bei uns die Stadt mit ihren Bürgern immer im Mittelpunkt, da wir als rein lokalpolitische Wählergruppe den vollen Fokus auf die positive Entwicklung von Bochum und Wattenscheid setzen können. Hier kann sich jeder mit seinen Ideen auf kurzem Wege einbringen.
Dieses Zielbild habe ich auch als Wunsch für alle Bürger. Die Bürgerbeteiligung in der Stadt muss deutlich ausgebaut werden und konstruktives Feedback viel öfter in Planungen einfließen.
Nicht links, nicht libertär und erst recht nicht rechts. Bei den STADTGESTALTERn bin ich, weil Volkers Truppe an konkreten Projekten arbeitet, deren Nutzen für die Bochumer nicht idiologisch begründet sind sondern pragmatisch, wissenschaftlich mit den Werkzeugen der Finanzmathematik, der Soziologie und der Ingenieurskunst.
Ich bin 55 – Ja, ich habe die Zeit, in der Fakten noch zählten, selber noch erlebt. Ich bin Vater zweier erwachsener Kinder und seit 12 Jahren verheiratet mit einer wundervollen Frau.
Ich bin Theologe und Beratungswissenschaftler. Zur Zeit tätig als Paartherapeut und Dozent. In der verbleibenden Zeit betreibe ich einen YouTube-Kanal und studiere grüne Ideologie alias Elektrotechnik an der RUB.
In einem früheren Leben war ich tätig als Pastor, aber inzwischen bevorzuge ich Weltanschauungen, die man nachrechnen kann.
Ich bin von mehr als 30 Jahren vom Sauerland in meine Wahlheimat Bochum gezogen, habe lange in Langendreer gewohnt und lebe jetzt in Altenbochum.
Bochum war für mich immer Vielfalt und Lebendigkeit. Ich mag die offene, direkte Art der Menschen, es gibt viele schöne, grüne Stadtteile.
In den letzten Jahren geht nach meinem Empfinden aber nicht mehr viel voran, Bochum dümpelt so vor sich hin, es bewegt sich wenig. Die Innenstadt (und einige andere Gegenden) werden von einer Vielfalt an Grautönen dominiert. Die finanzielle Situation der Stadt ist mehr als besorgniserregend.
Die zurzeit führenden Politiker stehen davor, schauen auf das grau und das Haushaltsloch und haben keine Idee, wie sie es ändern sollen. Sie haben vor ein paar Jahren den Klimanotstand ausgerufen und ergreifen keine Maßnahmen, um dem gerecht zu werden.
Ich wünsche mir wieder mehr Lebendigkeit und Innovation für meine Stadt. Deshalb engagiere ich mich politisch. Die Stadtgestalter haben genau die Ideen für Bochum, die die Stadt voran bringen können, und das ganz ohne landes-, bundes- oder sonstigen parteipolitischen Interessen verpflichtet zu sein.
Immer wieder wird über Inklusion geredet, aber gemacht wird kaum etwas. In meiner Zeit als sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales habe ich versucht die Belange von Menschen mit Behinderungen zu vertreten, aber meine Vorschläge wurden abgeschmettert mit Worten wie „Das ist doch überhaupt nicht notwendig.“ Ich bin es leid, dass in der Politik ständig über Menschen mit Behinderung gesprochen wird, anstatt mit Ihnen zu sprechen.
Ich selbst habe eine Behinderung, trotzdem weiß ich natürlich nicht alles in diesem Bereich. Ich kenne meine Behinderung und die zugehörigen Bedürfnisse recht gut. Über andere Behinderungen versuche ich mich immer wieder zu informieren, bevorzugt indem ich mit Betroffenen rede.
Ich weiß man kann nicht alles barrierefrei gestalten, aber man sollte zumindest versuchen das was man beeinflussen kann, so barrierearm wie möglich zu gestalten. Dafür müsste man natürlich erst mal feststellen, welche Barrieren es gibt. Leider habe ich bisher kaum einen gesunden Politiker kennenlernen dürfen, der überhaupt ein Interesse daran hat sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Deshalb möchte ich weiterhin mein Bestes geben ein Sprachrohr für Menschen zu sein, die zu wenig angehört und für die zu wenig getan wird.
Aufgrund meines Berufes bekomme ich die Problematiken unseres Gesundheitssystems hautnah mit und mittlerweile dürfte den meisten Menschen ja klar sein, dass diese nicht nur das Personal betreffen, sondern auch jeden Einzelnen. In diesem Zusammenhang ist es egal, ob Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, Hospize, Behindertenwerkstätte, Kindergärten oder sonstige soziale/medizinische Einrichtungen, alle haben mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Unter anderem Personalmangel, aber auch mit Sparmaßnahmen, die dafür sorgen das Versorgungsketten nicht richtig eingehalten werden können.
Eine der Ursachen hierfür ist das selbst in diesen beiden Sektoren (soziales und medizinisches) meist nur nach Profit aber nicht nach Bedürftigkeit der Menschen, die dort in Betreuung/Versorgung sind, gehandelt wird.
Da nach COVID der erhoffte Aufschwung in Form von Änderung/Verbesserung der Umstände ausgeblieben ist, sollte die Politik und die Gesellschaft nicht einfach aufhören dieses Thema zu fokussieren, weil wir alle brauchen irgendwann mal Hilfe und wenn die Einrichtungen fehlen oder das Personal: Wer hilft dann noch im Notfall?
Aus beruflichen Gründen bin ich vor über 40 Jahren nach Bochum gezogen. Zunächst nur für eine Ausbildung zur Gärtnerin, denn die öffentlichen Verkehrsverbindungen zwischen Bochum und den Nachbarstädten waren zwar vorhanden, aber eine zeitraubende lange tägliche Reise.
Die Baustellen die diese Wege mittlerweile vereinfacht haben, waren gigantisch und so recht konnte sich niemand vorstellen, das das eine Verbesserung sein sollte. Heute kann man sich aktuell nicht vorstellen, wie die Stadt ohne öffentlichen Nahverkehr funktionieren kann.
Das stellen vor allem die Personen fest, die in äußeren Bereichen Bochums leben und wo die Anbindung immer häufiger mal nicht funktioniert.
Preiswerten Wohnraum als Auszubildende zu finden war damals schon schwierig und ist es heute immer noch. Das Bochum eine Universitätsstadt ist, wurde und wird bei Wohnraumkonkurrenz sichtbar.
Im sonstigen Stadtleben fehlen mir die lebendigen Zeichen der Zusammengehörigkeit zu einem der mittlerweile größten Arbeitgeber der Universitätsstadt Bochum.
Wohnraum, der zudem auch noch grüne Lebensqualität bietet, weil man dort gerne und in guter Nachbarschaft lebt, egal in welchem Altersbereich des Lebens man sich gerade befindet ist mir ein Anliegen.
Die Umsetzung von Stadtgestalter-Ideen zur lebenswerten und klimaangepassten Stadt sind dringend nowendig.
Auch wenn einige der Ideen dem traditionellen parteilichen Denken dieser immer noch “Autofahrer-Stadt” zunächst kräftige Impulse gibt, die über das hier übliche Denken hinausgehen, werden mutige,zeitgemäße und originelle Zeichen gesetzt, damit unsere Stadt auch in Zukunft unruhige Zeiten mit ihren Herausforderungen übersteht.
Bochum ist mir ans Herz gewachsen. Es wird Zeit, das Herz in die Hand zu nehmen und mutig zu sein.
Meine Familie lebt schon seit vielen Jahrzehnten in Bochum- Hamme und Hordel und hat mir durch Erzählungen und Erlebtes viel von der Geschichte Bochums und Heimatliebe mit ins Leben mitgegeben.
Ich möchte junge Ideen in den verwunschenen Stadtteil bringen, damit er nicht zu einem vergessenen Stadtteil wird.
Die Verkehrssituation und Anbindung der Bogestra ist besonders abends für junge Leute und deren sicheren Weg nach Hause zu verbessern.
Es ist positiv und unterstützenswert das es Bemühungen in Hamme um junge Leute gibt, denn leider gibt es in Bochum immer weniger Streetworker und Treffpunkte wie Jugendtreffs.
Soziales Miteinander in Vereinen und bürgerschaftliches Engagement fördern die Kommunikation zwischen den Generationen und Kulturen.und verhindern Konflikte.
Für die Stadtgestalter ich setzte mich gerne ein, weil mir die Art und Weise der Zusammenarbeit gefällt.
Denn die Ideen und Impulse der Stadtgestalter tun Bochum gut.
Im Jahr 2013 bin ich nach Bochum gezogen – es war wie eine Heimkehr. Schon meine Ausbildung habe ich im Ruhrgebiet gemacht, und auch ein großer Teil meiner Familie stammt von hier. Schon immer kamen mir die Menschen im Ruhrgebiet gleichermaßen herzlich wie ehrlich vor. Direkt, wenn es darum geht, seine Meinung zu vertreten – offen, wenn es darum geht, jemanden Willkommen zu heißen. So ist Bochum mir nicht nur Wohnort, sondern Heimat geworden.
Durch meine berufliche Spezialisierung auf den Comic-Fachhandel habe ich Bochum von Anfang an vor allem aus der Perspektive junger Menschen gesehen. Jeden Tag spreche ich mit Kindern, Jugendlichen, Studierenden oder jungen Familien und bekomme so deutliches Feedback darüber, was in Bochum aus deren Sicht gut funktioniert, und was dringend verbessert werden muss. Aber auch die Einigkeit darüber, dass wir eine schöne Stadt mit noch viel unausgeschöpftem Potenzial haben. Anders gesagt: Bochum könnte noch so viel mehr, wenn sich bloß mal jemand trauen würde, den Status Quo in Frage zu stellen. Die teils aufsehenerregenden, mutigen Ideen der Stadtgestalter haben mich daher von Anfang an angesprochen. Was ich keinesfalls in der Politik Bochums hören möchte, sind Sätze wie „Das ham’ wir immer so gemacht“ oder „Das bringt doch eh nix.“ Innovation und Tradition müssen kein Widerspruch sein.
Als selbstständiger Fachhändler in der Innenstadt ist mir die positive Entwicklung der Bochumer Lebensqualität sowohl persönlich als auch wirtschaftlich ein Kernanliegen. Nur in einer schönen Stadt, in der man sich gerne aufhält, wird auch gerne eingekauft – wir Unternehmer*innen können für ein abwechslungsreiches Shopping- und Gastro-Erlebnis sorgen, doch wir brauchen dafür auch das Engagement von Stadt und Stadtmarketing.
Des weiteren ist mir wichtig, dass Bochum Toleranz und Offenheit vorlebt, und sich klar für unterprivilegierte Gruppen einsetzt. Auch hier gilt: Es ist nicht nur moralisch richtig, sich gegen Fremdenhass, Queerfeindlichkeit und andere Formen von Unterdrückung zu stellen – es sorgt auch für eine lebendigere und damit auch lebenswertere Stadt für alle.
In den heutigen Zeiten stehen wir nicht nur vor vielen globalen sondern auch lokalen Herausforderungen, da ist soziales Engagement gefordert.
Kommunale Verwaltungsstrukturen bremsen viele Ideen und Projekte aus, die lösungsorientiert vor Ort umgesetzt werden könnten. Seien es Maßnahmen zur Bildungsoffensive, Schulmodernisierung, Verfügbarkeit von Schwimmbädern, Schulbustransporte, OGS -Trägerschaften, Ausbau von 30er Zonen und Fahrradwegen, Bürgerbeteiligung etc.
Die STADTGESTALTER habe ich als innovativ, engagiert und an individuellen Bürger-Belangen interessiert erlebt und unterstützte gerne ihre Interessen.
Warum ich mich engagiere: Ich bin 19 Jahre alt, komme aus Wattenscheid-Leithe und engagiere mich seit einiger Zeit ehrenamtlich als Schwimmhelferin. Dabei sehe ich, wie wichtig Gemeinschaft, Vertrauen und persönliche Unterstützung für Kinder und Familien sind – das motiviert mich auch politisch aktiv zu werden. Das politische Engagement wurde mir gewissermaßen in die Wiege gelegt: Meine Mutter gehört zu den Mitgründerinnen der Stadtgestalter.
Dadurch habe ich früh mitbekommen, wie viel man durch bürgernahe, kreative Politik bewegen kann – und dass es sich lohnt, Verantwortung zu übernehmen. Ich kandidiere, weil ich Leithe mitgestalten und neue Impulse setzen möchte – besonders für junge Menschen. Mein Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass sich alle im Stadtteil wohlfühlen können und mitreden dürfen. Die Stadtgestalter stehen für eine offene, lösungsorientierte Politik, die genau das möglich macht.
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