25 Apr

Jedem Bürger sein Wahlplakat!

Die Wahlplakate in der Stadt nerven viele Bürger. An jeder Ecke prangt das nichts sagende Gesicht eines Kandidaten, der gewählt werden will. Andere Plakate fallen durch inhaltsleere Sprüche auf.

bürger gestaltenDamit sich das ändert, können bei den STADTGESTALTERN jetzt die Bürger selbst ihre Meinungen, Wünsche und Forderungen an die Stadt auf die Plakate schreiben, die dann von den STADTGESTALTERN aufgehängt werden.

Die 33 parteilosen Bürger, die für die STADTGESTALTER bei der Kommunalwahl antreten, geben auf diese Weise auch den anderen Bürgern im Wahlkampf eine Stimme.

Bürgerbeteiligung ist das zentrale Anliegen der STADTGESTALTER. Konsequent geben sie also bereits im Wahlkampf den Bürgern die Möglichkeit, ihre Anliegen öffentlich zu äußern.

An den Infoständen der STADTGESTALTER am Samstag, den 26.04.14 in der Bochumer Innenstadt (Ecke Huestraße/ Hellweg) und der Wattenscheider Innenstadt (Am alten Markt) können die Bürger ihre Meinungen, Wünsche und Forderungen an die Stadt auf die Plakate schreiben.

Auf den Plakaten könnte also stehen:
„Besser ausgestattete Schulen und kleine Klassen!“,
„Mehr tun für Leithe!“,
„Musikzentrum ohne Bürgerentscheid – Nein Danke!“,
„Lieber 200 Mio. in die Bildung stecken als in die STEAG!“,
„Wir wollen den Spieldrachen für die Innenstadt!“
und vieles andere mehr.

Der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt. Jeder Bürger darf seine persönliche Meinung auf das Plakat schreiben. Die politischen Grundsätze der STADTGESTALTER dürfen allerdings nicht verletzt werden, Beleidigungen und fremdenfeindliche Äußerungen sind nicht erlaubt.

Die STADTGESTALTER freuen sich auf die Bürger, die im laufenden Wahlkampf mit ihrem Plakat Stellung beziehen wollen.

Ab Samstag werden überall in Bochum und Wattenscheid die Meinungen, Wünsche und Forderungen der Bürger aufgehängt, damit sich auch die Kandidaten der anderen Parteien und Wählergruppen damit auseinander setzen können.

Das Motto der STADTGESTALTER im Kommunalwahlkampf 2014 lautet: “Gestalte deine Stadt. Für Bürgerbeteiligung! Gegen Filz und Klüngel.”

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