Aus Containern zur Flüchtlingsunterbringung werden „Starterboxen“ für Start-ups und Gründer
Auf dem Gelände des „City-Tor-Süd“-Gelände sollen 20-40 Pavillons aus den über 1.000 Containern, für die die Stadt aufgrund der Flüchtlingsunterbringung bald keine Verwendung mehr hat, errichtet werden.
Jeder Pavillon bzw. jede Gebäudeeinheit soll architektonisch anspruchsvoll und individuell gestalten werden. In einem Wettbewerb können aus den Containern unter Mitwirkung der späteren Bewohner und Nutzer die verschiedensten, optisch anspruchsvollen Gebäude entwickelt werden, so dass auf dem Gelände 20-40 Pavillons entstehen, die schon durch ihre Vielfältigkeit und Individualität die Kreativität des Campus unterstreichen.
Ein Pavillon nimmt bis zu 7 „Starterboxen“ auf und ist bis zu 4 Etagen hoch. Jede „Starterbox“ bietet Raum zum Arbeiten und Wohnen. Besteht mehr Platzbedarf können mehrere Boxen zusammengelegt werden. Ebenso können mehrere Pavillons zu größeren Gebäudeeinheiten verbunden werden.
Die Pavillons sollen auf einem grünen Park-Campus stehen wie ihn das C60/Collaboratorium vorgeschlagen hat.