13 Dez

Werden die Bochumer Schulen problemlos zum Distanzunterricht wechseln können?

Der befürchtete strenge Lockdown kommt und mit ihm auch das weitgehende Ende des Präsenzunterrichts. Werden die Bochumer Schulen problemlos zum digitalen Distanzunterricht wechseln können? Konnten die Schulen die vergangenen acht Monate nutzen sich auf diese Situation vorzubereiten? Haben Schulverwaltung und alle sonst beteiligten Behörden die notwendigen Voraussetzungen geschaffen?

Ab Montag wird NRW aller Voraussicht nach in den zweiten Lockdown in der Corona-Krise gehen. Nicht unbedingt überraschend werden dabei auch weitgehend die Schulen geschlossen. Bis Klasse 8 entfällt für die Schüler die Präsenzpflicht, die Schüler ab der 8. Klasse wechseln alle vom Präsenz- in den Distanzunterricht.

Was bedeutet Distanzunterricht?

“Distanzunterricht ist eine Form des Schulunterrichtes, die sich juristisch aus der Beschulungspflicht des Staates und damit zur Aufrechterhaltung des Unterrichtes bei Auftreten einer Pandemie ergibt. Zum Distanzunterricht werden die vorhandenen technischen Möglichkeiten genutzt, um eine räumliche Distanz aller am Unterricht beteiligten Menschen herzustellen. Der Distanzunterricht ersetzt damit zeitweilig den Präsenzunterricht. Die Lernprozesse sind bewusst so zu gestalten, dass sie didaktisch und methodisch nicht einseitig von der Präsenz im Klassenzimmer abhängig sind. Es ist unzulässig die Beschulung auf die Eltern abzuwälzen. Es ist auch sachlich falsch den Distanzunterricht nur als „häusliches Lernen“ zu bezeichnen Der Schwerpunkt des Begriffes liegt auf Unterricht. Selbständiges häusliches Lernen ist nur ein geringer Teil des Distanzunterrichtes und wird somit dem Auftrag des Gesetzgebers nicht gerecht. Das Ziel ist eine dem Präsenzunterricht gleichwertige Unterrichtsform des Schulunterrichtes (Distanzunterricht Wikipedia).” Dazu hat das Land NRW zum neuen Schuljahr 2020/21 eine Handreichung herausgegeben, wie Distanzunterricht organisiert werden sollte (Handreichung zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht).

Sind die Schulen ausreichend auf Distanzunterricht vorbereitet?

Sämtliche weiterführenden Schulen wurden von der Stadt zum neuen Schuljahr mit Microsoft-Teams ausgestattet. Eigentlich sollten die Lehrer also jetzt die Schüler zu den offline geplanten Unterrichtsstunden per Teams einladen und schon könnten diese online stattfinden. Doch der Teams-Kalender vieler Schüler ist weiterhin leer. Manche haben nicht mal einen Teams-Zugang, andere haben noch nie mit der Software gearbeitet. Bei den Lehrern ergibt sich ein ähnliches Bild, viele haben Teams noch nie im realen Unterricht benutzt. Die wenigsten haben ihr Unterrichtskonzept so umgestellt, dass es bei Bedarf gelingen kann, die Lerninhalte auch digital zu vermitteln. Manche verzichten im Unterricht seit jeher konsequent auf digitale Hilfsmittel oder lehnen diese gar grundsätzlich ab.

Nur wenige Lehrer in Bochum haben ein Dienst-Gerät, das ihnen die Stadt zur Verfügung stellt, damit sie damit datenschutzkonform und digital unterrichten können. Denn die Stadt hat es versäumt rechtzeitig die entsprechenden Endgeräte zu bestellen. Zwar wurde die Anschaffung bereits mit dem Medienentwicklungsplan im Juli 2019 vom Stadtrat beschlossen, doch die ersten Laptops für die Lehrer sollen erst Ende Januar 2021 kommen. Die Lehrergewerkschaft stellte dazu am 11.09. fest, dass Bochum in Sachen Digitalisierung eine lange Leitung hat, an 82 von rund 100 Schulen der Stadt fehle es an technischer Ausstattung und Betreuung, an Leitungskapazität und an Kompetenz beim Umgang mit Geräten und Programmen (WAZ vom 11.09.20).

Während in anderen Städten die Laptops und Tablets an Lehrer und bedürftige Schüler schon spätestens nach den Herbstferien ausgeteilt wurden, sollen in Bochum die ersten 3.617 Geräte erst Ende Januar 2021 kommen, weitere 9.000 dann im Frühjahr. Nach einer Abfrage der Stadt werden rund 13.000 Tablets und Laptops benötigt, 9.500 für bedürftige Schüler und 3.600 für die Lehrer. Für dann noch fehlende Geräte prüft die Stadt derzeit, wie eine mögliche Finanzierung aussehen kann und wird erst danach eine weitere Vergabe auf den Weg bringen (WAZ vom 09.12.20). Bedürftige Schüler werden in Bochum also mangels der notwenigen Tablets nur eingeschränkt oder gar nicht am Distanzunterricht teilnehmen können. In einer Stadt, die immer wieder stolz auf ihre soziale Haltung verweist, ein in jeder Hinsicht unakzeptabler Zustand.

Auch ist in Bochum nicht absehbar, wann endlich alle Schulen an das Glasfasernetz angeschlossen sein werden. Provisorisch sollen bis Ende 2021 alle Bochumer Schulen zumindest an das Kabelnetz von Vodafone angeschlossen werden. Das erlaubt aber selbst bei Gigabit-Anschlüssen nur schmale 50 Mbit/s Upload. Seit 2017 dauert es jetzt schon, die Schulen anzuschließen. Auch über ein leistungsfähiges WLAN, das im Rahmen des Distanzunterrichts für die Übertragung von Videokonferenzen aus der Schule zu den Schülern nach Hause erforderlich ist, verfügen viele Schulen immer noch nicht.

Es ist zu befürchten, dass an den meisten Bochumer Schulen kaum mehr passieren wird als während des ersten Lockdowns, statt Distanzunterricht werden die Lehrer, den Schülern auf den gewohnten Wegen (Haus-)Aufgaben übermitteln, die dann die Schüler mit Hilfe ihrer Eltern zu Hause lösen sollen. Dieses Vorgehen hat aber nicht mal im Ansatz etwas mit Unterricht zu tun. Das Lernen und Betreuen der Kinder wird auf die Eltern abgeschoben. Kinder, deren Eltern das Wissen nicht besitzen den Nachwuchs selbst zu unterrichten, werden erneut gegenüber Kindern benachteiligt, deren Eltern das leisten können.

So läuft es zum Beispiel am Märkischen Gymnasium in Wattenscheid, Distanzunterricht wird als rauf- und runterladen von (Haus-)Aufgaben und deren Lösungen über die Lernplattform Moodle missverstanden. Unterricht bzw. die Verwendung von Teams wird gar nicht erst vorgesehen (Kurzanleitung zum Lernen auf Distanz 2020-11-04). Ein Konzept für Distanzunterricht hat die Schule  offensichtlich nicht. Nach acht Monaten ist die Schule keinen Schritt weiter als beim ersten Lockdown.

Acht Monate Streit statt echter Kraftanstrengung

Acht Monate hatten Landesregierung, Behörden, Stadt und Schulen Zeit sich auf Distanzunterricht vorzubereiten und die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Doch nur wenige Schulen sind so aufgestellt, dass dort echter Distanzunterricht stattfinden kann. Obwohl bereits während des ersten Lockdowns, einige Lehrer gezeigt haben, wie digitaler Unterricht funktioniert und sich schnell umsetzen lässt, ist es in acht Monaten nicht gelungen, diese Blaupausen flächendeckend auf den Schulunterricht zu übertragen.

Die Beteiligten standen sich viel zu häufig selbst im Weg, ein echter Wille zu einer gemeinsamen Kraftanstrengung, die digitalen Defizite möglichst schnell beseitigen zu wollen, war nur selten zu erkennen. Monate von gegenseitigen Schuldzuweisungen liegen hinter uns, Forderungen an Andere Dinge zu tun oder anzuweisen, gab es viele, eigene Initiativen die Misere anzugehen viel zu wenige. Schüler und Schulen, die sich schon seit einiger Zeit für Hybrid-Unterricht eingesetzt und sogar teilweise dafür gestreikt haben, wurden von der Landesregierung ignoriert, die Bezirksregierung zeigte sich hilflos, die Behörden versuchten jeden Ansatz für Online-Unterricht selbst von kranken Kindern zu verhindern (WDR vom 03.12.20).

Was in Solingen geleistet wurde, wäre auch in Bochum möglich gewesen

Auch die Stadtpolitik sah sich nicht bemüßigt zu handeln. Ein städtischer Notfallplan, wie ihn die STADTGESTALTER bereits am 10. Mai zur Schaffung der Voraussetzungen für Distanzunterricht vorgeschlagen hatten (Notfallplan für digitalen Schulunterricht), wurde abgelehnt.

Derweil hat Solingen vorgemacht wie es auch in Bochum hätte laufen müssen. Schulen und Stadt haben in Solingen an einem Strang gezogen, ein Modellkonzept für Distanzunterricht entwickelt und die Voraussetzungen für die Umsetzung geschaffen. Ab Anfang November hätten in allen weiterführenden Schulen die Hälfte der Schüler präsent in der Schule und die andere digital unterrichtet werden können, hätte das die Landesregierung nicht zunächst untersagt (Stadt Solingen stellt den Schulbetrieb zur Hälfte auf digitalen Unterricht um, 30.10.20).

In Solingen sind alle 55 Schulstandorte an das Glasfasernetz angeschlossen. Dazu verfügen alle Schulen über ein leistungsfähiges WLAN, um den Lehrern Videoübertragungen aus der Schule zu ermöglichen. Bereits Anfang September hat Solingen 3.500 Tablets an bedürftige Schüler ausgegeben (3500 iPads an bedürftige Kinder in Schulen verteilt, 09.09.20), die letzten Endgeräte sollen die Schulen in diesen Tagen erreichen.

Solingen zeigt, was möglich ist, wenn Schulen und Bildung in der Stadtpolitik eine hohe Priorität haben. Hätten es denn alle Beteiligten gewollt und sich entsprechend engagiert, wäre in Bochum das Gleiche möglich gewesen wie in Solingen. So ist leider zu befürchten, dass der Distanzunterricht für viele Schulen in Bochum zu einer Blamage wird.

9 Gedanken zu „Werden die Bochumer Schulen problemlos zum Distanzunterricht wechseln können?

  1. Klar, es läuft nicht alles gut an den Schulen. Das ist mal sicher. Aber das dreiste Lehrerbashing ist eine Frechheit. Dass man das aus der WELT und von Friedrich Merz erdulden muss, daran hat man sich gewöhnt. Es ist schlichtweg eine falsche Unterstellung zu behaupten, dass sich nichts getan oder verändert hätte (wenn auch sicher nicht genug). Auch zu den Aussagen über unwillige und veränderungsresistente Lehrer hätte ich gern mal konkrete Zahlen. Darüber hinaus: Natürlich müssen Videokonferenzen zu EINEM probaten Mittel des digitalen Fernunterrichts werden. Aber warum sie zum verabsolutierten Allheilmittel für die Probleme des Distanzunterrichts erchoren worden sind, das erschließt sich nun wirklich nur denjenigen, die meinen, allein die Wahl eines Mediums könne zu gutem Unterricht führen. Schade. Hatte von "meiner" Partei da mehr erwartet.
    • Hallo Herr Vollert, wir erleben es leider seit dem 18.12. jeden Tag der Distanzunterricht funktioniert leider an vielen Schulen nicht. Insbesondere auch, weil viele Lehrer Teams nicht beherrschen, sich nicht darauf vorbereitet haben derartigen Unterricht zu machen und es versäumt haben sich daran zu üben und mit den Schülern Testläufe zu machen. Aufgaben rauf- und die Antworten der Schüler herunter zu laden und damit das Lernen auf die Schüler und Eltern zu verlagern, ist kein Distanzunterricht, ja nicht mal Unterricht. Distanzunterricht ist kein digitaler Unterricht. Distanzunterricht bedeutet nur, den herkömmlichen Unterricht via Videoschalte den Schülern zu übermitteln. Mehr wird aktuell nicht verlangt. Echter digitaler Unterricht geht viel weiter. Wer aber nur Aufgaben rauf- und runterlädt, und sich davor drückt Distanzunterricht per Videoschalte zu erteilen, muss sich von Eltern und Schülern den Vorwurf gefallen lassen, unwillig und veränderungsresistent zu sein. Immerhin gibt es genug Lehrer, die zeigen, dass es auch anders geht. PS: Bei meiner Tochter am Gymnasium haben es zwei Lehrer geschafft eine Vidoschalte auf die Beine zu bekommen, alle anderen nicht... . Das ist traurig. Viele Grüße Volker Steude
  2. Distanzunterricht bedeutet nicht, den herkömmlichen Unterricht per Videoschalte durchzuführen. Das ist Ihre Definition davon, aber nicht die, an die die Schulen sich halten müssen. Wie alt sind Ihre Töchter denn? Geht es denn bei ihnen um Distanzunterricht oder um Lernen auf Distanz? Das macht einen Unterschied. Sie stellen hier lediglich Behauptungen auf und kaschieren das als "persönliche Eindrücke": Wer drückt sich denn? Ich meine statistisch? Es hat deutlich andere Gründe, warum am 18.12. nicht alle Lehrer vor Teams saßen, als Sie das unterstellen. Gerade die Lehrer haben in den letzten Monaten Immenses geleistet und gehen auf dem Zahnfleisch. Das wissen übrigens auch ganz viele Eltern so einzuordnen (meine persönlichen Eindrücke). Dafür brauchen wir ganz sicher keine Mitleidspunkte, aber zumindest eine reflektierte Kritik stünde uns doch zu, finden Sie nicht? Ich habe bislang jedenfalls noch keinen einzigen Beitrag in den Medien gelesen, der den Gastronomen die Schuld dafür gibt, dass der Außer-Haus-Verkauf nicht genauso viel Umsatz bringt wie das reguläre Geschäft...
    • Die Handreichung des Landes NRW sagt ja ziemlich genau, was in den Schulen eigentlich jetzt geschehen sollte. Ausdrücklich hat das Ministerium eine Umstellung zu "Distanzunterricht" angeordnet und nicht zu "Lernen auf Distanz". Meine Tochter ist in der Q2. Die Schüler sind bereit, leider nur viele Lehrer nicht. Wir haben auf den Beitrag sehr viele Rückmeldungen von Schülern und Eltern der verschiedensten Schulen bekommen. Die Schilderungen sind leider ernüchternd. Die meisten Schilderungen berichten, dass Lehrer Aufgaben hochgeladen haben und das war es. Teams steht den Schulen seit Beginn des neuen Schuljahrs zur Verfügung. Es war also u.E. nicht zu viel verlangt, dass alle weiterführenden Schulen das in 4 Monaten eingeführt und die Lehrer sich damit so auseinander gesetzt hätten, so dass alle hätten in der Lage sein müssen, Distanzunterricht anzubieten. Das, wofür die Schulen 4 Monate Zeit hatten, haben die Unternehmen im März/April aus dem Stand in wenigen Tagen durchgezogen. Und dabei haben noch viele Mitarbeiter nebenbei ihre Kinder betreut. Um sich mit Teams vertraut zu machen und Dinge auszuprobieren, ist auch nicht wirklich viel Zeit erforderlich. Die Software ist in der Handhabung recht einfach. Eine Woche mit den Schülern während des Unterrichts die entsprechenden Funktionen auzuprobieren, hätte gereicht, um die notwendigen Fertigkeiten zu erlernen. Aber die Lehrer sollen auch nicht zu Sündenböcke gemacht werden. Das ist nicht unsere Intention. Im Beitrag haben wir ja sehr ausführlich dargestellt, was da wo noch so alles schief lief und was natürlich die Arbeit der Lehrer wesentlich erschwert hat: Insbesondere fehlende Breitbandanschlüsse der Schulen, Endgerät und schnelle WLAN-Netze. Was in Bochum auch fehlt, dass alle an einem Strang ziehen und Schulen und Bildung eine hohe Priorität haben. Das war in Solingen anders, entsprechend sind auch die Ergebnisse andere.
  3. Ich wünsche Ihnen schöne Weihnachten und ein gutes Fest mit der Familie. Ich weiß Ihre Arbeit und die der "Stadtgestalter" sehr zu schätzen.
  4. Lieber Herr Dr. Steude: "Ausdrücklich hat das Ministerium eine Umstellung zu "Distanzunterricht" angeordnet und nicht zu "Lernen auf Distanz": Das ist so falsch. Vielleicht hätten Sie nicht nur eine Broschüre lesen sollen, sondern auch mal die Perspektive von Schulleitern oder Lehrern einholen sollen. Solche Missverständnisse hätten sich schnell klären lassen. "Die Schüler sind bereit, leider nur viele Lehrer nicht.": Das ist ein toller Spruch für ein Werbeplakat, aber schlicht falsch. Im Mittel würde ich schätzen, dass pro Klasse etwa eine Handvoll Eltern die Datenschutzerklärung für Videoaufnahmen nicht freigeben. Hinzu kommen die, die eine Abgabe versäumen. Damit Ihre Rechnung aufgeht (Distanzunterricht=Videokonferenzen), müssen aber eben ALLE Erklärungen vorliegen. Die Gräben, die bei diesem Konflikt verlaufen, sind einfach komplexer als reaktionäre Lehrer vs. innovative Eltern und Schüler. Wenn Sie an einem konstruktiven Dialog interessiert sind, meine Email haben Sie ja.
    • Zwei kurze Antworten: Die Landesregierung bestimmt, was zu tun ist, also Distanzunterricht, siehe: Zweite Verordnung zur befristeten Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen gemäß § 52 SchulG https://www.schulministerium.nrw.de/system/files/media/document/file/VO%20Distanzlernen.pdf Der Kommentar "Die Schüler sind bereit, leider nur viele Lehrer nicht." bezog sich auf die Technik. Warum die Datenschutzerklärungen an manchen Schulen erst im November verteilt wurden und nicht gleich zu Beginn des Schuljahrs hat sich mir auch nicht erschlossen. Wir sind immer an einem konstruktiven Dialog interessiert. Komme im neuen Jahr da gerne auf Sie zurück.
  5. Pingback: Wie kam die Stadt Bochum bisher durch die Corona–Krise? – Die STADTGESTALTER

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